Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Die Einigkeit des ukrainischen Volkes erstrahlt vor der ganzen Welt

Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren

Host: Am Sonntag, dem 3. April 2022, sprach unsere geliebte Höchste Meisterin Ching Hai mit den Mitgliedern des Supreme Master Television-Teams, um ihnen einfühlsame Tipps für ihre Gesundheit zu geben und Fragen zum tragischen Krieg in der Ukraine und seinen Folgen zu beantworten. Das Team berichtete auch über einige gute Nachrichten im Zusammenhang mit der Ukraine.

(Meisterin, sind die anhaltenden Sanktionen gegen russische Oligarchen, die Beschlagnahme ihres Eigentums und das Einfrieren ihrer Bankguthaben usw. eine gute Politik? Ist das in irgendeiner Weise hilfreich?)

Es könnte momentan nützlich sein, was den Krieg angeht. Aber es ist nicht fair. (Oh!) Nein. Weil sie ja kein Unrecht begangen haben. Sie sind einfach nur zufällig Russen. (Stimmt, Meisterin.) Sind dort geboren, dort aufgewachsen und machen dort Geschäfte. (Ja.) Genauso geht es auch allen Geschäftsleuten aus dem Ausland, die nach Russland kamen, um dort Geschäfte zu tätigen. (Ja, Meisterin.) Dann sanktioniert Russland diese Unternehmen, und der Westen sanktioniert die russischen Unternehmen.

Denn man hatte wohl im Sinn, die Wirtschaft lahmzulegen, dachte, das würde Putin dazu bringen, sich die Fortsetzung des Krieges zu überlegen. (Ja. Stimmt, Meisterin.) Es hilft also in gewisser Weise, aber meiner Meinung nach sollte man, wenn der Krieg vorbei ist, in welcher Weise auch immer, diesen reichen Leuten bzw. Geschäftsleuten ihren Besitz zurückgeben. (Verstehe.) Weil sie etwas zur Wirtschaft der Welt beitragen, nicht nur zur russischen. (Ja. Genau, Meisterin.)

Alle Länder sind auf verschiedene Weise voneinander abhängig. (Genau.) Deshalb sagte ich, dass der Krieg in der Ukraine auch alle anderen beeinträchtigt. (Das stimmt, ja. Ja, Meisterin.) Man sieht das an Geschäftsberichten. Und mit den Agrarerzeugnissen der Ukraine wird ganz Europa verköstigt. (Ja, Meisterin.) Und ein großer Teil Afrikas.

Und viele Unternehmen in Russland sind auch am Ende, mussten ihre Tätigkeit unterbrechen oder wurden geschlossen. (Ja.) Und auch das Bankensystem, und zwar für jedermann. Vor Geldautomaten stehen lange Schlangen und es gibt kein Geld.

Genauso ist es in der Ukraine. (Ja. Ja, Meisterin.) Ihre Landwirtschaft dort ist nun beeinträchtigt. Und viele ihrer landwirtschaftlichen Produkte gibt es nicht. Sie können sie ja wegen des Krieges nicht exportieren. Wegen der Störungen beim Transport, in der Logistik, der Infrastruktur ganz allgemein. (Ja, Meisterin. Ja.) Das ist sehr traurig. (Ja, Meisterin.) In der Ukraine ist es wegen des Krieges. In Russland liegt es an Störungen der Wirtschaft. (Genau.) Es ist also für niemanden gut.

Und es ist sogar für Putin schlecht. Wenn er kein Dämon ist, ist es als Mensch für ihn sogar noch schlechter. (Oh! Ja, Meisterin.) Weil er sich dann unmenschlich verhält. Er bestraft die Menschen für nichts. (Richtig. Ja, Meisterin.) Und währenddessen bringt er die Weltwirtschaft zum Erliegen oder führt sie in eine Rezession. Das ist nicht schön. Nicht fair, nicht gut. Er ist für Russland überhaupt nicht gut. Wenn er sein Volk so liebt, wie er behauptet, ist dies keine Art und Weise, es ihm zu vergelten, seinen Landsleuten seine Liebe zu zeigen. (Genau, Meisterin. Ja.) Ganz zu schweigen von den Ukrainern, die unschuldig sind, die ihm nichts getan haben.

Tatsächlich war er es, der damit anfing, Unrecht zu begehen. Nahm sich die Krim und stiftete dann Unruhe, um die Kontrolle zu übernehmen, tat sich z. B. mit den zwei abtrünnigen Regionen im Donbass zusammen. (Ja, Meisterin.) Er hat zu den Unruhen angestiftet. (Ja.) Und die Ukraine verzieh es ihm sogar, muckte nicht auf. Und jetzt macht er weiter, möchte sich die ganze Ukraine einverleiben. Er könnte erwürgt werden. Ich sag’s euch. Er ist schon so gut wie tot.

Würde er seine Landsleute lieben, könnte er seine jungen, schönen, attraktiven Männer nicht einfach für nichts und wieder nichts in den Krieg schicken. Und sie sterben schon zu Zehntausenden. Mindestens 15.000 (Oh!) sind tot. (Ja, das stimmt, Meisterin.) Und wie viele es noch werden, wissen wir nicht einmal. (Ja, Meisterin.) Und wie viele verletzt sind, wird einem gar nicht gesagt. Das sind nur die gemeldeten Todesfälle. (Richtig, Meisterin. Ja.) Und natürlich ist das nicht verlässlich. (Ja, Meisterin.) Es ist wie bei den Pandemie-Toten – es ist keine verlässliche Zahl. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Selbst wenn es nur 15.000 oder auch nur 7.000 sind, sind es schon jetzt mehr Soldaten als in jedem anderen Krieg. (Ja.) Mehr als im Irak-Krieg. (Genau. Ja, Meisterin.) Ich glaube, mehr als im letzten Krieg, der gegen Afghanistan geführt wurde.

Russland ist vor vielen Jahrzehnten sogar in Afghanistan einmarschiert und zehn Jahre dort geblieben. Erinnert ihr euch? (Ja, Meisterin.) Und es hat am Ende versagt und seine Lektion noch immer nicht gelernt. (Stimmt.) Ist Putin ungebildet oder was? Er sollte aus seiner eigenen Geschichte lernen; aus dem Versagen seines Landes. (Stimmt. Ja.) Und wenn der Kommunismus oder das russische Bündnis so lukrativ wäre, so verlockend, dann wären die Menschen geblieben. (Genau.) Warum sie also zurückzwingen, wenn sie das nicht möchten? (Stimmt, Meisterin.) Es liegt in der Natur der Menschen, dort zu leben, wo sie glücklich sind. (Ja. Das ist richtig.) Jeder möchte in einem friedlichen, glücklichen und freien Land leben. (Ja, Meisterin. Ganz klar.) In einem freien System. Wenn ihnen der Kommunismus in der alten russischen Union also die Luft abgeschnürt hat, sind sie gegangen. (Ja, Meisterin.) Schwamm drüber! Sie waren sich doch schon einig. (Ja, Meisterin.) Also lässt man sie in Ruhe, lässt beiden Teilen ihren Frieden. (Genau.) (Ja.)

Putin marschierte ein und führt einfach Krieg gegen Frauen und Kinder. Wenn er kein Dämon ist, dann aber ein sehr, sehr verdorbener, bösartiger Mensch. (Ja, Meisterin. Das ist er.) Schadet beiden Ländern und beschert der Wirtschaft der ganzen Welt einen riskanten Rückgang und ein Problem. (Ja, Meisterin.)

Die Oligarchen haben also kein Unrecht begangen. Selbst wenn sie für Putin wären oder ihm irgendwie helfen würden, dann müssen sie das. Wenn man in einem Land lebt, muss man die Regierung überleben, nicht wahr? (Oh ja. Das stimmt, ja.) Und wenn man das Putin-Regime kennt – da wird jeder, der gegen ihn ist, entweder eingesperrt, vergiftet oder rausgeschmissen. (Ja. Richtig, Meisterin.)

Man hat dort gerade nationale Sicherheitsleute gefeuert, weil sie sich weigerten, in den Krieg zu ziehen. Sie wollen nicht in die Ukraine und dort Ukrainer töten. (Genau, Meisterin.) Viele Soldaten sind immer noch fassungslos. „Warum denn Ukrainer töten?“ (Ja.) Unter ihnen kursieren viele Fotos oder Videos, die zeigen, dass die Soldaten sich beschweren. (Ja. Stimmt, Meisterin.) Und protestieren. Sogar auf dem Schlachtfeld. (Genau.) Quasi: „Was machen wir hier?“ (Ja.) „Warum müssen wir unschuldige Menschen töten?“

„ Media Report from The Sun Mar. 31, 2022 Russian conscripts: Wir gehören zu den Streitkräften aus dem Donbass. Gewöhnliche Arbeiter. Kinder, wir sind noch Kinder. Wir wurden mit 18 Jahren eingezogen. Was machen wir hier? Viele von uns sind gestorben. Und was machen wir hier? Das russische Verteidigungsministerium hat keine Ahnung von uns bzw. von dem, was wir hier tun. “

Ja, natürlich, die Ukrainer haben den Russen ja nie etwas getan. (Ja. Stimmt.) Nur Russland hat ihnen etwas angetan; ihnen Land weggenommen. (Ja, das ist wahr.) Und die internationale Gemeinschaft schaut weg. Tut kaum etwas. (Ja, Meisterin.) Dauernd. Nicht nur in der Ukraine. In Georgien und anderen Regionen ebenfalls. (Ja.) Langsam, langsam. Putin hat ein wenig hier und ein wenig dort gezündelt, um zu sehen, wie die internationale Gemeinschaft reagiert. Und sie hat kaum reagiert. Deshalb fällt er jetzt mit voller Kraft in die Ukraine ein und geht davon aus zu siegen. (Ja, stimmt, Meisterin.)

Aber die Ärmsten, es fallen ständig welche, seine Soldaten sterben, fliehen, ergeben sich oder weigern sich zu kämpfen, sowohl auf dem Schlachtfeld als auch zuhause. (Ja, Meisterin.) Er verliert sehr, sehr viele Armeeführer – Generäle, hohe Offiziere und so. (Ja, Meisterin.) Sie erscheinen alle mit ihren Fotos in den Nachrichten. Es ist keine ausgedachte Geschichte. Sie sind gestorben. (Ja. Stimmt.) Alle ihre Namen sind mit Fotos aufgelistet, mit ihren Daten und allem. (Ja, Meisterin.)

Und Putin wacht immer noch nicht auf. Er kann kein Mensch sein. (Genau, Meisterin.) Auch wenn ihr mir nicht glaubt, schaut euch das alles an, dann wisst ihr, er ist kein Mensch. (Ja.) […] Wenn ein Oberst oder ein General sieht, wie seine Soldaten in solcher Anzahl sterben, glaube ich nicht, dass er es übers Herz bringt, weiterzukämpfen, sie zu drängen, in der Schlacht zu sterben. (Genau. Ja, Meisterin.) Und viele Panzer sind zerstört – jede Menge. Hubschrauber und Flugzeuge wurden abgeschossen, alles Mögliche. Und viele der heiklen, geheimen Waffen werden zurückgelassen, weil Russland dessertiert. Russische Soldaten dessertieren. (Ja.) Wir sprechen nicht über Russland, sondern über Putin. (Genau, ja. Richtig, Meisterin.)

Und was die Oligarchen angeht, das sind nur Geschäftsleute. (Ja, Meisterin.) Sie tun, was Geld einbringt. (Genau.) Sie sind Russen, daher bleiben sie in Russland und gehen ihren Geschäften nach. Sie hätten nie an Krieg oder so gedacht. Ich kenne keinen Geschäftsmann, der gern Krieg hat – abgesehen von Waffenherstellern. (Richtig, Meisterin. Ja.)

Sie lieben ihr Leben. (Ja, Meisterin.) Sie haben Luxus-Jachten, Luxus-Flugzeuge, Hubschrauber, Eigentumswohnungen, Mietshäuser und was nicht alles. Wozu sollten sie Krieg wollen? (Genau. Das stimmt.) Sie genießen ihr Leben und kümmern sich um ihr Geschäft. (Ja, Meisterin.) Das macht sie schon zufrieden. Niemand könnte Krieg wollen oder einen Krieg unterstützen. (Ja, genau.) Weil sie wissen, dass er auch sie beeinträchtigt. (Ja, Meisterin. Richtig, ja.)

Diese Oligarchen oder reichen Geschäftsleute zu sanktionieren, ist also nicht fair. (Genau. Ja, Meisterin.) Sie müssen überleben. Sie leben in Russland, sie können sich nicht gegen ihre Regierung bzw. Putin wenden, oder? (Das ist sehr wahr.) Weil sie ja auch die Konsequenzen kennen. (Ja, Meisterin.) Auch wenn sie im Innern, im Herzen, dagegen sind, wagen sie doch nicht, den Mund aufzumachen. (Ja.) Wenn doch, verlieren sie alles. Viele Millionäre oder Milliardäre werden in Russland inhaftiert oder verschwinden. Das wisst ihr, oder? (Ja, wir haben davon gehört.) Den Nachrichten zufolge.

Ich glaube ja, dass die meisten dieser Oligarchen keine Ahnung haben, dass Putin derart gemein, bösartig, brutal und dämonisch sein kann; selbst wenn sie auf seiner Seite sind, früher oder jetzt. Vielleicht sind sie innerlich gar nicht auf seiner Seite, wollen nur überleben in ihrem eigenen Land. (Ja, Meisterin.) Aber ich denke, die meisten von ihnen begreifen das Ausmaß des Bösen in Putins Denken und seiner DNS nicht.

Und ich denke, jetzt weiß jeder, was ich gesagt habe – dass er wirklich ein Dämon ist, nur hier, um den Menschen zu schaden; er tötet und isst und trinkt das Blut und so. Er hat keine Seele, kennt keine Liebe; er liegt mit allem im Minus, was menschlich sein sollte; selbst für ein minimales menschliches Niveau. Das ist grauenhaft. Oh, mein Gott!

Und es gibt da noch ein paar, die zwar nicht genauso böse sind, ihn aber in Europa unterstützen. Ich hoffe, dass sie, wenn sie die Fotos des Massakers von Butscha, den Völkermord, gesehen haben, endlich aufwachen und umdenken. Die Welt sollte wissen, dass es noch andere Dämonen gibt, die nur etwas langsamer reagieren. Wenn wir all diese Dämonen auf den Thronen hoher politischer Macht behalten, wird die Welt in Zukunft immer mehr leiden. Jeder, der Putin aus einem anderen Land oder aus der Nähe unterstützt, hat entweder das Ausmaß von Putins Bösartigkeit nicht begriffen, oder ist mehr oder weniger so wie er. (Ja, Meisterin. Verstehe.)

Ich bevorzuge die Reichen nicht. Ich bin nur fair. (Ja, Meisterin.) Denn sie tragen auch zum Wohlstand der Welt bei. (Ja.) Nicht zum Wohlstand, aber zum Funktionieren der weltweiten Wirtschaft. (Ja, Meisterin.) Wir brauchen sie auch. (Richtig. Das ist wahr.) Wir profitieren auch von ihrer Arbeit. (Ja.) Beispielsweise sind sie reich; sie haben eine sehr große Jacht für viele Millionen gekauft, für hunderte Millionen Dollar zum Beispiel. (Ja.) Schön. Das ist ihr Luxus. Aber wie viele Arbeiter hatten dadurch ihr Auskommen? (Genau. Ja.) Und ohne sie würde niemand so eine Jacht bauen, dann ließe sich in dieser Branche kein Geld verdienen. (Das stimmt.) Die Arbeiter, die Lohnarbeiter und auch die Seeleute und Kapitäne und Angestellten, die auf so einer Jacht arbeiten, verdienen Geld. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Auf diverse Weise helfen sie der ganzen Gesellschaft. (Ja, Meisterin.) Und in ihren Eigentumswohnungen und Apartements arbeiten auch viele Bedienstete. (Ja.) Sie verschaffen auch diesen Leuten ein Einkommen, haben den Luxus nicht nur für sich selbst. (Ja, Meisterin.) Und sie arbeiten auch viel. Als Chef hat man immer den härtesten Job. (Stimmt.) Auch wenn sie viel Geld verdienen, sind sie doch sehr belastet und tragen eine große Verantwortung.

Darum ist es nicht fair, sie zu sanktionieren. Aber vielleicht ist es nur eine vorübergehende Taktik (Ja.) in dieser verzweifelten Lage. Aber man soll sie nicht verurteilen, ihre Sachen nicht für immer beschlag- nahmen. Falls der Krieg je endet, sollten ihnen ihr Besitz, ihr Geld, ihre Bankkonten, zurück- gegeben werden. (Genau, Meisterin. Ja, Meisterin.) (Ja.) Alles, was beschlagnahmt wurde, zumindest das, was noch übrig ist. Vielleicht ist die Jacht nicht mehr so neu, oder vielleicht etwas beschädigt, aber man muss das alles zurückgeben, denn es gehört rechtmäßig ihnen. (Das stimmt, Meisterin.)

Amerika hat ja auch viele Oligarchen, und die Amerikaner können sich nicht gegen ihre Regierung wenden. (Genau, Meisterin.) Auch wenn sie mit Biden nicht einverstanden sind oder so, würden sie nicht wagen, zu weit zu gehen. (Ja, Meisterin.) Weil sie amerikanische Bürger sind; sie müssen nur reibungslos funktionieren, wie es sich mit den Machthabern bewährt hat. (Ja, richtig.) Besonders in Russland darf man nicht gegen die Regierung und Putin sein. (Ja, Meisterin. Genau, Meisterin.) Es ist also nicht fair, sie zu bestrafen. (Ja, Meisterin.) Vielleicht vorübergehend.

Aber die Russen leiden jetzt sehr, wegen all dieser Sanktionen und Geschäftsschließungen. (Ja.) Allem Möglichen, was den Russen zusetzt. Und sie sterben in großer Zahl, und es tut mir so leid für diese jungen, schönen, idealistischen und unschuldigen jungen Männer, die in die Armee eingezogen werden. Es ist keineswegs ihre Schuld. Ich will natürlich nicht, dass sie in die Ukraine einfallen und Ukrainer töten, aber sie tun mir auch sehr leid. (Ja, Meisterin.) Ich habe euch schon am Anfang gesagt, gleich zu Beginn des Kriegs, dass Putin sie in den Tod schickt. (Richtig. Ja.) Es ist noch Winter, es ist eiskalt, und sie haben nur labbrige, unsolide, behelfsmäßige Unterkünfte. (Ja, Meisterin.) Und sie frieren und hungern und haben nicht genügend Vorräte und so, weil es nicht gut geplant war. Sie hatten lange keinen Krieg. (Stimmt.) Zwar kleine, eher kleine Raubüberfälle hier und da, aber keinen groß angelegten Krieg, sind nicht gut trainiert. (Ja.)

Das sind doch noch Kinder, Mann! Es sind noch Kinder. Sie sind einfach jemandes Tochter, Sohn, Ehemann oder Liebster. Sie hatten eine große Zukunft vor sich. Sie sollten nicht einfach so sterben müssen, im Ausland, sogar ohne die Tränen von Verwandten und Lieben, ohne auch nur ein Stück Land, um anständig begraben zu werden. (Ja, Meisterin.) Das alles gefällt mir nicht. Dieser Putin ist schrecklich. Er sollte diesen Krieg beenden.

Übrigens ziehen im Moment russische Soldaten von sehr vielen zentralen Punkten, vielen ihrer Hauptstützpunkte ab. (Ja.) Und das hat mich gefreut. Ich dachte, vielleicht endet der Krieg bald.

Ich fragte den Himmel, ich sagte: „Warum haben sie das getan? Sind sie echt, oder machen sie nur ein paar Tricks?“ Denn ich war besorgt, dass sie vielleicht alle ihre Soldaten und die Bürger evakuieren und daraufhin die leeren Städte bombardieren. (Ja, Meisterin.) Dass sie ihre Leute abziehen und diejenigen bombardieren oder denen etwas antun, die noch da sind, wenn ihre Soldaten weg sind. (Ja. Verstehe.)

Ich war besorgt und fragte den Himmel, ich hoffe, es ist wahr. Und sie sagten mir: „Putin will, dass du aufhörst, schlecht über Russland zu reden.“ (Oh.) Ich. (Oh, wow!)

Ich sagte: „Was? Ich rede nicht schlecht über Russland. Erstens: Ich rede nicht schlecht. Ich spreche von Fakten. (Richtig.) Zweitens: Ich bin nicht gegen Russland. Ich bin nur gegen Putin und seine Bande, nur gegen diese Teufel. Also werde ich erst aufhören, wenn sie aufhören, Menschen zu verletzen. Wenn sie aufhören, Menschen auf ihre Weise zu verletzen. (Richtig. Ja. Richtig, Meisterin.) Dann werde ich sofort aufhören.“ So habe ich es dem Himmel gesagt. So übermittelte ich ihm die Nachricht. Oder auch nicht, egal. Ich hoffe, das ist ihre wahre Absicht. Ich war sehr besorgt wegen der Atom- und Chemie-Waffen. (Ja, Meisterin. Genau.)

Oh Gott! Warum haben sie keine Flugverbotszone eingerichtet, damit so etwas nicht aufs Land geworfen werden kann. (Genau. Ja.) Weil es einfacher ist, sie aus der Luft abzuwerfen, als sie auf den langen und beschwerlichen Land- straßen oder so zu transportieren. (Ja.) Darum meinte ich anfangs immer, dass sie den Luftraum schließen sollten. (Ja.)

Was noch? Sagt es mir? Ich hoffe, ich habe eure Frage beantwortet. Bin viel zu weit gegangen. Sprecht! (Ja, Meisterin. Russland hat die Ukraine beschuldigt, ihr Öldepot auf russischem Territorium bombardiert zu haben. Wenn das stimmt, war das in Ordnung? Haben sie das Recht dazu?)

Ha! Was glaubst du denn? Hat die Ukraine die Russen gebeten, ihre vielen Öl- und Gasdepots zu bombardieren? Und viele andere Orte ebenfalls? Was erwarten sie denn? (Genau.) Wenn die Ukrainer das getan haben, ist es ihr Recht, sich zu rächen und weiteren Nachschub für den Krieg zu verhindern. (Genau. Ja, Meisterin.)

Was erwarten sie denn? Russland hat viele der Öldepots in der Ukraine bombardiert. (Genau.) Das waren die Russen. (Ja.) Und viele, viele Gebäude und ganze Städte und viele Dörfer, ein großer Teil ihrer Gebäudeinfrastruktur, alles liegt in Schutt und Asche wegen der russischen Bombardierung. (Genau.) Was ist also mit dem Öldepot? Ein Öldepot ist einfach nur Öl und weniger Menschen sterben. (Ja, Meisterin.) Und wenn Russland nicht mehr Öl hat, um die Armee in der Ukraine zu versorgen, dann ist der Krieg weniger intensiv, bis zu einem gewissen Grad. (Stimmt. Richtig.) Da kann man sich also nicht beklagen. (Stimmt.)

Wenn sie den Krieg in der Ukraine nicht begonnen hätten, würde niemand ihr Öldepot bombardieren. (Richtig. Genau. Stimmt, Meisterin.) Seht ihr, so ist es mit dem Täter, dem Räuber, der ständig schreit, dass er das Opfer ist. Sagte es euch schon letztes Mal. (Ja.) Auf Aulacesisch (Vietnamesisch) sagt man: „Vừa ăn cướp, vừa la làng.“ Der Räuber schreit gleichzeitig um Hilfe. Oh, Mann! Nur dumme und ungebildete Kriegstreiber tun und denken und reagieren so. (Stimmt. Ja, Meisterin)

Noch etwas anderes? (Meisterin, eine Gruppe russischer Nationalgardisten wurde entlassen, weil sie sich weigerte, in der Ukraine zu kämpfen. Sie haben einen Anwalt beauftragt, die russische Regierung zu verklagen.) Gut. (Ihr Anwalt sagt, es haben sich auch andere Soldaten und Gardisten bei ihm gemeldet und bitten um Hilfe, um nicht in den Krieg zu müssen. Möchtest Du, Meisterin, dazu etwas sagen?)

Was soll ich dazu noch sagen? Die Nachricht selbst ist schon sehr klar. Deutlicher als tausend Worte. (Ja, Meisterin.) Ich habe euch gesagt, dass die Menschen nicht in diesem sinnlosen, blutigen Krieg in der Ukraine kämpfen wollen. (Ja.) Ich meine, die Soldaten haben ihre Ausbildungsdisziplin und ihre Moral. (Ja, Meisterin.) Besonders die Nationalgarde. Sie sollen nur das Land beschützen. (Ja, stimmt.) Deshalb heißen sie ja auch „Nationalgarde“. (Stimmt.) Es sind keine gewöhnlichen Soldaten. (Ja, Meisterin.) Andere Soldaten sind vielleicht zum Kämpfen da, aber die Nationalgarde ist zum Schutz des Landes da, innerhalb des Landes. Sie sollte nicht in den Krieg ziehen. Sie sollte zuhause bleiben. Wenn ein anderes Land nach Russland kommt und in das Land eindringt oder Ärger macht, dann kann die Nationalgarde natürlich auch losziehen und innerhalb ihrer Grenzen kämpfen. (Ja, Meisterin.) „Nationale“ Garde; der Name sagt doch alles, oder? (Ja. Stimmt.)

Und gerade jetzt, weil Putin vielleicht sehr verzweifelt ist, zu viele Soldaten in der Schlacht sterben, versucht er, sich neu zu formieren, und erschöpft die ganze schöne Wehr- macht seines Landes, um hinauszugehen und Scheußlichkeiten zu begehen. Deshalb wollen die Leute, die geschickt wurden, das nicht tun. (Ja, Meisterin. Verstehe.)

Außerdem fliehen viele gleichzeitig auch aus Russland. (Ja.) Sie fliehen in andere Länder oder tun andere Dinge, damit sie nicht in der Ukraine kämpfen müssen. Sie wollen nicht einfach Menschen töten. (Ja.) Es ist gegen ihr Gewissen. (Stimmt. Das ist wahr.) Soldaten werden gezwungen, zu trainieren und dann zu kämpfen, aber nur für eine gute Sache. (Ja.) Nur wenn sie ihr Land verteidigen müssen. Das wissen sie alle. Darum ist ihnen klar, dass das nicht moralisch ist. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Der Krieg in der Ukraine ist moralisch nicht korrekt. Die Russen haben keine Feinde im ukrainischen Volk. (Genau.) Sie sind gute Nachbarn. (Ja, Meisterin.) Und Russland hat ihnen schon so viele Stücke ihres Landes abgezwackt. Und jetzt kommt es und tötet sie einfach so, ohne jeden Grund. (Richtig.) Jeder Grund ist in diesem Fall Blödsinn. (Ja, Meisterin.)

Gibt es sonst noch etwas? (Ja, Meisterin. Um sich auf ein Friedens- abkommen mit Russland vorzubereiten, hat der ukrainische Präsident Selenskyj erklärt, seine Regierung sei bereit, einen neutralen Status einzunehmen – das bedeutet, dass sie keine militärischen Bündnisse schließt. Das bedeutet auch, dass sie der NATO nicht beitreten wird. Wäre das ein guter Schritt?)

Nein. Nein. Nicht, solange Putin noch am Leben ist. (Oh! Stimmt.) Aber wenn sie keine Wahl haben, dann ist das vorläufig vielleicht gut, bis sie eine bessere Wahl haben. Aber warum? Die Ukraine ist am Gewinnen. (Ja, Meisterin.) Wenn sie Putin jetzt nachgibt, macht er später weiter. (Ach!) So wie sie bei der Krim und dann beim Donbass nachgegeben hat. (Verstehe. Ja.) Und jetzt will Putin die ganze Ukraine. (Ja.) Das hat so viel Blutvergießen verursacht. (Ja, Meisterin.) Also wird er es auf lange Sicht wieder tun. Vielleicht ist es kurzfristig gut. Ich bin mir da nicht sicher.

Oder vielleicht versucht Putin eine Verzögerungstaktik für später, wenn sie sehen, dass die Ukraine niemanden hat, nicht viele Waffen und keine ausgebildete, aktive Armee. (Ja. Verstehe.) Denn neutral bedeutet, dass die Amerikaner oder andere Verbündete oder andere Länder nicht kommen und sie ausbilden dürfen. (Ja. Stimmt.) So verstehe ich das. Vielleicht ist es nicht so. Das heißt, man kann keine militärischen Beziehungen herstellen oder kriegsähnliche Aktivitäten durchführen. (Ja, Meisterin.) Ich bin mir also nicht sicher, ob, wenn die Ukraine neutral ist, andere Länder kommen und die Armee ausbilden können, wie es vorher der Fall war. (Ja.) Denn ohne diese ganze Ausbildung und gute Ausrüstung aus anderen Ländern, glaube ich nicht, dass die Ukraine noch einmal gegen Russland bestehen könnte. (Stimmt.)

Im Moment haben sie diesen Schwung, diese Dynamik. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Denn sie wurden zwar überrascht, aber im Herzen waren sie bereits vorbereitet. (Richtig.) Darum kämpfen sie mit aller Kraft. Aber wenn sie sich später zurücklehnen und denken: „Oh, Russland rührt uns nicht mehr an, also müssen wir unsere Armee nicht ausbilden“, und sie müssen keine Waffen oder irgendetwas haben, dann könnte Russland überraschend einmarschieren und die Ukraine wird ihnen genommen. (Oh! Verstehe.) Und dann wird Europa keine Lebensmittel mehr haben. Ein großer Teil Afrikas wird keine Nahrung aus der Ukraine bekommen. (Ja.)

Ich habe gerade gelesen, dass die Europäische Union jetzt einen neuen Vorstoß unternimmt, um den Landwirten mehr Land zu geben, damit sie Lebensmittel anbauen können. (Das ist gut.) Man stelle sich das vor, erst kürzlich. (Wunderbar! Toll!) Das bedeutet, dass die Ukraine jetzt nicht genug Lebensmittel hat, um Europa zu versorgen. Und wenn der Krieg weitergeht, wird Europa leiden, wenn es sich nicht selbst versorgt. (Ja, Meisterin.) Es ist also schon so dramatisch. (Ja. Wir verstehen.) Es ist nicht nur Krieg in der Ukraine. Es ist überall Krieg, zumindest in der Nähe. (Ja.) Und auch einige andere, weit entfernte Länder machen sich Sorgen wegen der landwirtschaftlichen Probleme, die durch den Krieg in der Ukraine entstehen. (Ja.)

Ich weiß also nicht, warum die NATO noch mehr Ausreden braucht. Auch die Europäische Union muss sich nicht mehr rechtfertigen. Russland stört ihr Leben, bedroht ihr Überleben durch weniger Lebensmittelexporte aus der Ukraine. Das stört bereits den Frieden in ganz Europa. Ich weiß also nicht, warum die NATO noch mehr Ausreden braucht oder die Europäische Union noch mehr faule Ausflüchte macht, um die Ukraine nicht aufzunehmen. (Ja, Meisterin)

Es spielt keine Rolle. Ich denke, die Ukraine kommt gut allein zurecht. Vielleicht ist es sogar besser. Denn wenn man sich auf jemanden verlässt, und der sich dann umdreht und einem nicht hilft, dann hat man größere Probleme. (Ja.) Es gibt eine Redewendung, die besagt: „Wenn du etwas gut machen willst, mach es selbst!“ (Genau. Ja, Meisterin.) Letztes Mal fragte mich z. B. jemand aus Korea, warum andere Länder Nordkorea nicht helfen. Sie helfen den beiden Koreas nicht, Frieden zu schließen, und nicht mit anderen Dingen, finanziell oder so. Ich erwiderte: „Warum? Ihr zwei Länder könnt euch doch gegenseitig helfen. Der Süden und der Norden. Warum müsst ihr euch darauf verlassen, dass andere Länder das billigen?“ Oder es absegnen. Euch zustimmen oder euch helfen. Helft euch einfach selbst.

In alter Zeit brauchten wir niemanden. (Genau, Meisterin.) Niemand braucht wirklich Waffen oder so etwas. Und jedes Land versorgt sich mit seiner eigenen Landwirtschaft. Früher gab es keine Transportmittel oder andere praktische Dinge wie heute, und die Menschen haben trotzdem überlebt. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Der Beweis dafür ist, dass unsere Welt jetzt in überwältigendem Maße bevölkert ist. (Stimmt, ja.) Wir sind also nicht gestorben. Seit der Antike haben wir überlebt. Es kümmert also niemanden, ob ein anderes Land einem hilft oder nicht, man muss nur so weit wie möglich unabhängig sein.

Europa, Amerika und andere Länder sind z.B. von russischem Öl und Gas abhängig. Deshalb verkaufen sie sogar ihre Moral. (Ja.) Sie bezahlen mit ihrer Moral. (Ja, Meisterin.) Sie lassen die Ukraine allein, nach dem Motto: Friss oder stirb! Sie können den Mund nicht aufmachen, um etwas zu tun oder um auf praktischere Weise zu helfen. Nur um Russland abzuschrecken. Wenn man die Russen vergrault, ich meine die russische Armee, Putin verscheucht, dann gibt es keinen Krieg. (Ja. Stimmt.) Sie hätten es vorbereiten müssen. (Ja.) Dann hätten sie nicht kämpfen müssen. Dann hätte die Ukraine nicht so sehr leiden müssen. Und sie hätten etwas Substantielleres tun sollen, schon als Russland sich die Krim genommen hat. (Ja, Meisterin. Genau, Meisterin.) Hätten sie nicht in zwei weitere Regionen der Ukraine vordringen lassen dürfen.

Und jetzt greifen sie nach der ganzen Ukraine. (Ja.) Entführen Tausende von Ukrainern nach Russland, gegen ihren Willen, aus Mariupol und anderen Städten. Sie verschleppen Kinder, entführen Kinder, lassen Journalisten verschwinden, töten sie und all das. (Oh Gott! Ja, Meisterin.)

Wegen Öl und Gas. (Wow!) Menschenleben im Tausch gegen Öl und Gas. (Es ist schrecklich.) Es geht ihnen einfach zu gut. Billiges Öl, billiges Benzin. Und jetzt sitzen sie damit fest. (Richtig, ja. Ja, Meisterin.)

Und Putin weiß, dass er sie damit strangulieren kann. Er hat bereits damit begonnen, als er sagte: „Okay, diese unfreundlichen Länder“, ich meine es sind 40, „wenn sie Gas und Öl wollen, müssen sie in Rubel bezahlen.“ Woher bekommen sie die? Woher bekommen sie Rubel? (Ja. Das stimmt.) Drucken? Ich denke, sie müssen sie drucken, unehrlich sein wie Russland.

Aber sie ist auch irgendwie gut, die russische Regierung, gut in gewisser Weise, indem sie den Wert des Rubels wieder auf den Stand wie vor dem Krieg bringt. Es ist jedoch eine große Störung und zwingt viele Banken, viele Unternehmen dazu, Rubel ins System zu pumpen. (Ja, Meisterin.) Und all die ausländischen Währungen in Rubel zu konvertieren, um den Wert des Rubels zu retten. (Richtig.) Aber wenn sie den Krieg fortsetzen, glaube ich nicht, dass das der langfristige Standard sein wird. (Ja, Meisterin.)

Vor einiger Zeit habt ihr mich gefragt, ob – vielleicht habt ihr nicht gefragt, aber ich habe gesagt, dass Präsident Selenskyj gar nicht verhandeln sollte. Alles, was zur Ukraine gehört, geht wieder an die Ukraine. Und Russland muss abziehen. Das ist alles. (Ja, Meisterin.) Man verhandelt nicht mit Teufeln. (Nein, Meisterin.) (Nein, natürlich nicht.) Man verhandelt nicht mit einem Irren. Irre kennen sowieso keine Logik oder menschliche Vereinbarungen. (Ganz genau. Stimmt, Meisterin.)

Also einfach unverblümt: „Nein, nein, nein, nein“ zu allem, was sie fordern. Sie können nicht einfach in ein Land gehen, fliegen oder fahren und sich Land und Besitz nehmen, die Menschen töten und dann fordern, dass man auf ihre Wünsche eingehen muss. Sie haben kein Recht, irgendetwas von der Ukraine zu fordern. (Stimmt. Macht keinen Sinn.)

Nein! Es ist nicht deren Land. Sie haben mit der Ukraine nichts zu tun. Die Ukraine hat sie nie irgendwie provoziert. Sie haben kein Recht, dort einzu- marschieren und zu reden, als gehöre die Ukraine ihnen, als hätten sie das Recht, alles zu fordern. Nein! Sie haben kein Recht dazu. Russland hat kein Recht dazu, gar keines. (Nein. Überhaupt nicht.)

Wenn ich Präsident Selenskyj wäre, würde ich niemals irgendeine Zusage machen. Keine Vorschläge von ihnen annehmen, nichts! Die Ukraine ist ein souveränes Land, sie schuldet niemandem etwas, schon gar nicht Russland. Ihr seid ein freies Land. Lasst eurem Volk Freiheit. Ihr verhandelt nicht mit dem Teufel. Verhandelt nicht mit Wesen, die Massaker anrichten! Verhandelt nicht mit diesen schamlosen, seelenlosen Räubern wie Putin einer ist! Das war’s.

Gut. Noch etwas? (Ja, Meisterin. Biden hat Putin als Schlächter und Kriegsverbrecher bezeichnet. Was denkst Du, Meisterin, dazu?)

Es war das erste Mal, dass dieser Typ etwas gar nicht so Übles gesagt hat. (Ja, Meisterin.) Aber ich denke, Schlächter ist eine schwache Beschreibung für Putin. Er ist böse. (Ja.) Er ist böse. Er ist bösartig. Ihn also irgendwie zu betiteln, schwächt es nur ab. (Aha!) Macht es weniger dramatisch.

Ein Metzger tötet nur auf Nachfrage hin. (Ja, Meisterin.) Weil die Leute Fleisch verlangen, muss er töten, um sie zu verköstigen. Würde niemand das Fleisch von Tier-Personen wollen, müsste er seinen Job nicht ausführen. (Das ist wahr.) Er würde andere Jobs finden. (Genau.) Wenn also viele Leute in dieser Welt solche Mörder oder Serienmörder, die solch ein Massaker anrichten, Schlächter nennen - könnte ja sein -, ist das dem Metzger gegenüber eine Gemeinheit. Es ist dem Metzger gegenüber ungerecht. Er macht nur seinen Job. Er wird dafür bezahlt. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Er zieht nicht los und zwingt die Leute, ihm sein Fleisch abzunehmen. Die Leute verlangen und kaufen es. (Ja, Meisterin.) Und wenn ihr den Metzger für derart schlimm und böse haltet, warum esst ihr dann das Fleisch, das er euch anbietet? (Ja, verstehe.)

Die Welt ist schon komisch. Die Menschen auf der Welt sind lächerlich. Sie wissen gar nicht, was sie überhaupt reden. Aber immerhin erkennt Biden Putins Boshaftigkeit. (Ja, Meisterin.) Oder er hat es nur gesagt, um im Trend zu liegen. Wie P Franziskus. Ich weiß es nicht. Ich kenne diese Leute nicht. Weil es keine wahren Menschen sind. (Ja, verstehe.) Egal also, macht nichts.

Und Putin einen Kriminellen zu nennen, ist auch nicht sehr gerecht. Kriminelle töten aus einem Grund. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Natürlich bringen sie sich gegenseitig um, wegen Bandenrivalität und so, oder sie töten einfach, weil sie verrückt sind, böse sind. Aber ihre Gräueltaten sind nicht so groß, so massiv wie die von Putin und seinen Handlangern. (Ja, sicher.)

In Butscha haben sie 400 Menschen getötet, einfach so. Haben sie auf die Straße geworfen. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen, auch Frauen, Kinder und alte Leute. (Meine Güte!) Und sie liegen schon wochenlang da und Russland streitet es noch ab. Es ist immer dasselbe. Sie lügen andauernd. Sie lügen so, wie ihr atmet. Mein Gott! Und ich hoffe, die Welt vertraut der russischen Regierung nie wieder. (Oh, ich hoffe nicht.) Sonst werden sie sterben, sie alle, noch ehe sie sich‘s versehen. (Ja, Meisterin.)

Sie haben keine Skrupel, Menschen wahllos zu massakrieren, einfach so. (Ja. Das ist grauenhaft.) Sie sind grausam. Sie haben ja auch tödliche Waffen zur Hand; Atom- und Chemie-Waffen und solche Dinge. (Ja, Meisterin.) Sie werden es wieder abstreiten. Bald. Sicher. (Ja.) So wie sie ja auch sagen, sie werden die Ukraine befreien. Wozu? Die Leute sind dort friedlich und frei. Und jetzt müssen sie von Russland befreit werden. Oh Gott! Sie haben Russland nichts getan. (Nein. Natürlich nicht.) Ja! Es ist einfach einmarschiert und hat Menschen getötet. Oh, mein Gott! Und man nennt sie Monster und Verbrecher. Das ist unangemessen. (Genau.) Das trifft es nicht. Ich vermute, sie kennen keine anderen Ausdrücke, die auf sie passen.

Ich nenne sie das Böse, Teufel. Das ist alles. Das sind sie nämlich. (Stimmt. Ja, das sind sie.) Als ich zum ersten Mal mit euch über die Ukraine sprach, dachten sicher viele Leute, dass ich total übertreibe. Aber es ist wirklich so. Es gibt keine anderen Worte, um sie zu beschreiben. Normale Menschen, selbst Kriminelle, tun so etwas nicht. (Ja. Niemals.) Selbst Kriegsverbrecher tun so etwas nicht. Keiner der anderen Diktatoren würde derart schlimme Dinge tun. Ich meine, außer vielleicht Hitler. (Ja, Meisterin.) Sie würden niemanden einfach töten, ohne jede Reue, ohne lange zu fackeln. Durch dieses System in Russland sind die meisten Menschen gehirngewaschen. (Ja.)

„ Media Report from MSNBC Apr. 5, 2022 Julia (f): Sie sind tatsächlich davon überzeugt, dass das, was sie sagen, wahr ist; und das ist es, was Propaganda bewirkt. Sie hat ihren Verstand vergiftet, und sie verbreiten nicht nur Lügen, sondern auch Hass. Und das herrscht tatsächlich in ihren staatlichen Medien in letzter Zeit sehr vor. Es wird behauptet, die Ukraine und auch die ukrainische Sprache oder Kultur haben überhaupt kein Recht zu existieren. Es müsse alles ausgemerzt werden. Die Menschen müssten für Generationen in Umerziehungslager gesteckt und gelehrt werden, alles Ukrainische zu vergessen. Es ist die Sprache des Völkermords, die von den russischen Staatsmedien, die vollständig vom Kreml kontrolliert werden, ausgeht. “

Darum funktioniert es auch so. (Ja.) Sogar junge Leute, die keinen Hass im Herzen haben, töten einfach so, wie man Gras mäht oder so. Oh, mein Gott! Sie werfen die Toten auf die Straße und streiten es noch ab. (Ja, Meisterin.) Alles Lügen, unentwegte Lügen. So mies, diese Teufelsbande. Mein Gott!

Und ich wundere mich immer noch, dass Biden anfangs sagte, Putin solle nicht mehr an der Macht sein, viele Menschen zuhause seien gegen ihn. (Ja.) Das erste Mal, dass er etwas Logisches sagt, und dann geht man auf ihn los. (Ja, ja.) Seine eigenen Parteimitglieder waren alarmiert, wollten sich von seiner Aussage distanzieren. Auch um es zu vertuschen oder zu versuchen, es wegzuerklären. (Ja.) „Oh, das war nicht so gemeint. Er hat es nicht so gemeint.“ Blablablabla. Und auch er selbst fühlte sich in die Enge getrieben. Er erklärte dann: „Oh, das war nur ein moralischer Ausbruch. Es geht nicht um einen Regimewechsel.“ (Ja, ganz genau.) Ja, ja, ja. Oh, widerlich, all diese Leute. Und jetzt hält er sich wegen Butscha nicht mehr zurück. (Ja.) Wenn dieser Typ nach all den Butscha-Fotos, auf denen in der ganzen Stadt Leichen liegen, immer noch von dem abrückt, was er über Putin gesagt hat, dann denke ich, dass keiner ihn je wieder anschauen mag. Darum muss er etwas Gutes sagen. (Ja, ganz klar.)

Politiker sagen nichts, was sie auch meinen. Nicht immer. (Genau, Meisterin.) Außer Trump. (Ja.) Und deshalb ist der unbeliebt. Die Wahrheit ist schwer zu schlucken. (Ja, Meisterin.) Er sagt die Dinge immer so, wie er sie sieht. (Ja.) Zumindest versteht man ihn. Zumindest weiß man, woran man bei ihm ist. (Ja, man kann ihm vertrauen.) Aber dem, was andere Politiker sagen, ist nicht zu trauen. Man kann nie wissen, ob sie auch das meinen, was sie sagen. Man muss einfach Trendiges sagen, um Stimmen zu kriegen. Es ist wirklich abscheulich. Sie sind so widerwärtig.

Mein Gott, die armen Ukrainer! Die armen Ukrainer. Und die Welt hat sie im Kampf alleingelassen. Ich sage euch: wenn alle diese NATO-Länder zulassen, dass Putin auch nur ein klein bisschen von der Ukraine dazugewinnt, leiden sie als Nächste. (Oh, wow!) Natürlich. Er wird wieder eine Ausrede haben, um einzumarschieren. (Ja.) Diesem Typ ist es egal, ob seine Landsleute auf dem Schlachtfeld sterben oder zuhause aufeinander losgehen. (Ja, Meisterin.) Er sagte doch: „Wir müssen uns selbst von Verrätern reinigen“, und solche Sachen. (Ja.) Das heißt, zuhause aufräumen. (Ja, das stimmt.)

Natürlich sind nur die guten Menschen, die positiven Menschen gegen Putin. (Ja.) Ich hätte auch nie gedacht, dass dieser Mann ein Teufel sein könnte, derartig böse. Jetzt heißt es, dass er schlimmer ist als ISIS. (Oh Gott!) Die muslimischen Extremisten, die die sie ausrotten wollten? (Ja.) Und jetzt heißt es, er sei schlimmer. Er ist schlimmer. So empfinde ich es auch. (Ja.)

Sogar der russisch-orthodoxe Patriarch hat sich hinter ihn gestellt. (Oh, mein Gott!) Er sagte, der Krieg in der Ukraine sei gerechtfertigt. Es sei ein Kampf zwischen Gut und Böse. Er meint, Russland ist gut; die Ukraine ist böse. (Oh Gott!) Aber was hat die Ukraine getan? (Ja.) Bis jetzt ist nur immer Russland der Anstifter des Wahnsinns, des Krieges, der Gräueltaten. (Ja.) Sie gingen einfach in die Häuser der Leute, nahmen sich ihre Sachen und töteten ihre Familienmitglieder. Das ist eine Gräueltat, ein Raubüberfall. Nichts anderes. (Das stimmt.)

Aber ich denke, dieser Patriarch weiß nicht Bescheid. (Ja.) Er weiß gar nichts. Genau, wie viele andere Bürger Russlands, die nichts verstehen. Sie werden einer Gehirnwäsche unterzogen und vom staatlichen Fernsehsender und Radio und Zeitungen fehlinformiert. (Ja, alle tappen im Dunkeln.) Ja, sie lassen alle im Dunkeln. Und alle internationalen Medien werden sowieso rausgeschmissen. Sonst kommt man ins Gefängnis, bis zu 15 Jahre, wenn man etwas über den Ukraine-Krieg sagt. (Ja, genau.)

Mein Gott! Und sie sind immer noch im UN-Sicherheitsrat. Ich kann es nicht glauben. Ich denke, auch die UNO sollte abtreten. (Sie müssen ihn irgendwie aus dem UN-Sicherheitsrat entfernen.) Das müssen sie, oder sie sollten zurücktreten. (Ja.) Weil sie nutzlos sind. Sie schützen die Unschuldigen nicht. (Ja, Meisterin.) Und sie kümmern sich nicht bzw. stutzen den Angreifer nicht, der im eigenen Haus sitzt. (Ja.) Bald bekommen auch sie Prügel. Weil diese Kriminellen oder Tyrannen die Kontrolle übernehmen und mit allem davonkommen. (Ja, sie fühlen sich ermutigt.) Ermutigt auch, und zwar berechtigt. Ermutigt durch deren Untätigkeit. (Ja, Meisterin.)

Oh, furchtbar, furchtbar, furchtbar! Ich sag’s euch! Ich glaube, die Welt ist blind, taub und dumm. Oh, wir haben nicht so viel Glück. Es ist so beängstigend, in dieser Welt zu leben. In den buddhistischen Sutras, die ich las, sagte der Buddha, dass diese Welt voll von Teufeln, Geistern und bösartigen Wesen ist. Ich dachte, der Buddha sprach vielleicht über irgendeinen Winkel, oder über unsichtbare Wesen. Aber jetzt sind sie sogar sichtbar. (Ja.) Sie sind offen sichtbar in den höchsten, den höchst- möglichen Positionen unserer Welt. (Ja, Meisterin, es ist entsetzlich.) Erschreckend! Eine wichtige Position. Sie halten das Leben und den Tod der Menschheit in Händen, machen damit, was sie wollen, und kommen damit durch.

Denn Putin ist mit sehr vielem davongekommen. Schon oft. (Stimmt, Meisterin.) Allein von der Ukraine hat er sich schon drei Stücke einverleibt. Bevor dieser große Krieg ausbrach, hatte er sich schon drei Stücke genommen und hat noch mehr Appetit. (Ja, Meisterin.) Je mehr er schluckt, desto mehr will er, desto hungriger ist er, und die Welt hat nichts getan, deshalb.

Es liegt an wirtschaftlichen und weltlichen Interessen, wie Öl und Gas, Wirtschaft, und solchen Dingen. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Weil sie sich Sorgen machen, dass ihre Industrie nicht funktioniert, wenn sie kein Öl und kein Gas aus Russland haben. Nun, das ist teilweise auch wahr. Aber sie hätten das wissen müssen. Sie hätten unabhängig sein sollen. (Ja, Meisterin.)

Aber natürlich kann man ihnen das nicht allzu sehr vorwerfen, denn sie konnten sich nicht vorstellen, dass Putin immer böser würde. Sie hätten ihn jedoch aufhalten, alles im Keim ersticken müssen. (Ja, stimmt, Meisterin.) Nicht warten, bis er es vermasselt und so viele Länder verschlungen hat; und sie tun noch immer nichts. Nicht viel. (Ja. Stimmt.) Na ja, ich denke, sie tun jetzt ein bisschen mehr.

Aber jetzt tauchen andere Diktatoren auch in anderen Ländern Europas auf, (Ja.) durch Wahlbetrug, und sind gegen Selenskyj und für Putin. (Aha!) Oh, mein Gott! Ich hoffe, sie wachen auf, weil sie sonst als Nächste dran sind. Es sei denn, sie verneigen sich immer vor Putin und machen einen Kniefall, um seine Freunde sein zu können, die jedem blutigen Wunsch zustimmen, den er vorschlägt oder ausführt. (Ja, Meisterin.)

Die Welt ist in Gefahr. Mein Gott, das hätte ich mir nicht vorgestellt. Ich dachte, Katastrophen und eine Pandemie wären schon genug. Und jetzt haben wir noch Schlimmeres. Alle sorgen sich wegen einer Atombombe. (Ja. Es ist schwer vorstellbar, dass im 21sten Jahrhundert all das noch passiert.) Ja! Sie wollen sich noch gegenseitig umbringen. Unschuldige umbringen. Ich kann es nicht fassen. Diese Leute gehören also nicht hierher, gehören nicht in unsere Generation und gehören nicht zu unserer Welt. Sie gehören zur Hölle. Jetzt wisst ihr es. (Ja, Meisterin.) […]

(Meisterin, wir haben viele gute Neuigkeiten zu berichten.) Sind wir dann mit den Fragen durch? (Ja, Meisterin.) Berichtet! Gute Neuigkeiten sind immer gut. Ich will sie unbedingt hören. (In Ordnung, Meisterin.)

(Am Samstag, dem 2. April 2022, erklärte der ukrainische Unterhändler David Arakhamia gegenüber einem lokalen Fernsehsender, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin wahrscheinlich bald zu persönlichen Friedensgesprächen in der Türkei zusammenkommen werden. Arakhamia fügte hinzu, dass die russischen Unterhändler auch vereinbart hätten, Putin und Selenskyj Entwürfe von Dokumenten für direkte Gespräche zu übermitteln.)

Hoffen wir, dass sie damit Frieden schließen werden. (Zumindest gibt es etwas Hoffnung, Meisterin.)

Was noch? (Nach Angaben des stellvertretenden ukrainischen Verteidigungsministers haben die ukrainischen Streitkräfte die gesamte Region Kiew zurückerobert, während sich die russischen Streitkräfte aus wichtigen Städten zurückziehen.) Das ist gut.

(Die nächste gute Nachricht, Meisterin. Die USA werden helfen, Panzer aus der Sowjet-Ära in die Ukraine zu liefern.) Am Ende nun doch? Endlich. Es ist schon komisch, sie lassen die anderen essen, bis die schon fast satt oder schon ganz satt sind, und sagen dann: „Hier, es gibt noch etwas!“ Oder: „Jetzt kommt das Beste!“ (Das ist wahr.) Oder dass der P Franziskus jetzt auch Putin verurteilt oder kritisiert. (Oh!) Oh, wo waren sie vorher? (Oh, genau, Meisterin. Stimmt.) All diese rückgratlosen Menschen, wenn sie überhaupt Menschen sind. Erzählt mir mehr!

(Es gibt weitere Informationen, dass die USA jetzt erstmals bei der Lieferung von Panzern an die Ukraine geholfen haben,) Das überrascht mich nicht. Oh, was für eine Überraschung! Ich sollte sagen: „Ooh, wie überraschend!“ (seit Russland einmarschiert ist. Es geschah, nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Westen erneut aufgefordert hatte, Panzer und Flugzeuge zu entsenden. Also, ja.)

Darum hatte er schon vor langer Zeit gebeten. (Ja. Ja, das stimmt.) Und jetzt zieht Russland weiter (Ja.) und lässt eine Menge Ausrüstung und sogar Panzer zurück. Einige der besetzten Städte sind jetzt leer. Und jetzt kommen sie mit den ganzen Panzern und so. Ja. Wow, was für ein Schmierentheater! (Ja. Jetzt ist es zu spät.) Was für ein Bild der Einigkeit. (Ja.) Danke!

Ich sagte euch ja, dass diese Weltführer, die sogenannten Führer, sehr lustig sind; sie sind einfältig, wie Kindergartenkinder oder taub und dumm und blöd oder lahm oder was auch immer. Hirnlos, hirngeschädigt oder ohne Rückgrat. Sonst noch etwas? (Ja.) Sagt es mir!

(Früher erzeugte die Ukraine ihren eigenen Strom und bezog zusätzliche Elektrizität aus den russischen und weißrussischen Stromnetzen. Durch die Invasion wurde die Stromversorgung der Ukraine teilweise unterbrochen, da Russland einige der ukrainischen Kraftwerke übernommen hat) Ja. (und kein zusätzlicher Strom aus Russland kommt.) Ja. (Die gute Nachricht ist, dass der in Belgien ansässige Energieversorger ENTSO-E die Ukraine an das Stromnetz, das einen Großteil des europäischen Kontinents versorgt, angeschlossen hat,) Oh, Gott segne sie! (Dadurch erhält die Ukraine eine weitere wichtigen Stromquelle und so wird es ihr möglich, ihre Abhängigkeit von russischen und weißrussischen Kraftwerken zu beenden.) Das hätte längst geschehen sollen. (Ja. Genau.) Sie sollten sich auch unabhängiger machen. Aber egal. Besser als nichts. Besser spät als nie. (Richtig. Ja, Meisterin.)

(Sie hatten es schon lange geplant, Meisterin, aber aufgrund dieser Invasion wurde das Tempo erhöht, und so haben sie es dann sofort umgesetzt.) „Von langer Hand geplant.“ Oh, sicher. So wie die NATO die Ukraine in ihren Kreis aufnehmen wird, aber nicht weiß wann. (Ja, genau.) „Schon lange geplant.“ Auch der Beitritt zur EU dauert lange Zeit. (Ja.) Die haben Zeit. Mein Gott! Sie warten, bis Russland zu ihnen auf die Toilette kommt, dann wissen sie, dass sie keine Zeit mehr haben. (Ja, Meisterin.)

Ich hoffe, dieser Ukraine-Krieg wird ihnen eine sehr, sehr große Lektion sein, die sie lernen. All diese sogenannten Großmächte, die Europäische Union oder Amerika und der Rest. (Ja, Meisterin.) Denn jetzt werden sie aufwachen und lernen, unabhängiger zu sein. Im Moment z. B. gibt die US-Regierung reserviertes Öl frei. (Das stimmt.) Aber es wird nicht ewig reichen. Sie müssen also weiterhin in die Öl- und Gasversorgung investieren, so wie damals, als Trump Präsident war. (Ja, Meisterin.) Andernfalls springen sie wieder zur alten Flamme Russland zurück Eine alte Flamme nach der anderen.

Wenn man glaubt, man könne einen Vorteil aus einer Person oder einer Gruppe ziehen, dann ist das nicht von Dauer. Wenn es möglich ist, muss man sich immer selbst helfen. Muss unabhängig sein. Es heißt sogar: „Gott hilft denen, die sich selbst helfen.” (Stimmt. Ja, Meisterin.) Das ist sogar bei Gott so! Ganz zu schweigen von diesem weltlichen Haufen kommerzieller Politiker. (Ja.)

Es geht nur um Geld, Gewinn und Bequemlichkeit. Deshalb kämpfen sie. Deshalb wollen sie mehr Land, mehr Steuern, denn sie wollen sich ihr Luxusleben erhalten. (Ja.) Putin etwa besitzt eine Menge Immobilien, laut den Berichten investigativer Journalisten. Er besitzt sogar eine Jacht im Wert von 700 Millionen Dollar, besitzt Häuser hier, Stadtwohnungen dort, für seine Geliebte oder seine Kinder, alles Mögliche. (Ja, Meisterin.)

Deshalb können diese Leute die Macht nicht loslassen. Sie sind sonst ein Niemand. Sie werden arm. (Richtig. Ja.) Und das können sie nicht ertragen. (Ja, Meisterin.) Deshalb kämpfen sie auf Leben und Tod; nicht ihr Leben, ihr Tod - es ist das Leben und der Tod anderer, was sie am Leben erhält. (Ja, Meisterin.) Das ist ganz und gar böse, egoistisch, wahrhaft unmenschlich. (Richtig.) Sie opfern alle anderen für das eigene Wohlbefinden. (Ja, Meisterin.) Sie können ihre Jachten, ihren Reichtum, ihr großes, riesiges Bankkonto und alles andere, was sie haben, nicht sausen lassen.

Ich sehe kein Oberhaupt, das arm ist, wenn es in den Ruhestand geht oder an der Macht ist. (Ja, das ist wahr.) Hier und da machen sie heimlich Geschäfte, irgendetwas, das ihnen Millionen Dollar einbringt, während sie an der Macht sind. Dann gehen sie reich in den Ruhestand. So wie Biden und sein Sohn. (Ja, Meisterin.) Sie leugnen es immer. Und obwohl CNN sie jetzt mit Beweisen; Unterschrift und Bankkonto und Laptop bloßgestellt hat, (Stimmt. Ja, Meisterin.) sagt Biden immer noch: „Oh, das ist doch in Ordnung.“ Das Geschäft seines Sohnes sei in Ordnung. Und jetzt sagen die Medien: „Das ist nicht in Ordnung.“ (Jetzt sagen sie es. Ja.)

Jetzt sagen sie es. Es ist ja jetzt gefahrlos, weil die Wahl vorbei ist. (Ja.) Sie ist vorbei. (Ja. Ja, stimmt.) Und Biden, seine Familie und wer auch immer, haben sich bereits im Weißen Haus eingerichtet. Sie haben das Gefühl, dass man ihnen nichts mehr anhaben kann. Jetzt sind sie nur noch hinter Trump her. Aber jetzt können sie auch hinter Bidens Sohn her sein. (Ja, Meisterin.)

Vor der Wahl wurde das alles unterdrückt. Es sollte bewusst nicht gedruckt, darüber sollte nicht berichtet werden, weil man ja Trump loswerden wollte. (Ja, genau.) Den Präsidenten, den sie nicht verdient haben. Präsident Trump ist der Präsident, den sie nicht verdient haben, das muss ich schon sagen. (Das stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.) Seine Niederlage ist nicht sein Schaden; es ist ihr Schaden. (Stimmt. Ja.) Sie haben ihn nicht verdient.

Eigentlich bete ich nicht dafür, dass er zurückkommt. Es ist egal. Welches Schicksal sie auch haben, wie ihr Karma auch sein mag - es wird sich zeigen, es wird geschehen. (Ja, Meisterin.) Wenn sie viel beten, wenn sie ihn vielleicht wirklich vermissen, wenn sie wirklich merken, dass er würdig ist, vielleicht lässt der Himmel ihn dann zurückkommen. (Oh!) Aber ich bin mir im Moment nicht sicher. Es ist zu viel. Zu viele Dummheiten, eine nach der anderen, immerzu, es hört nie auf! (Ja, Meisterin.) Hört nie auf.

Putin sagt z. B., die NATO, die ihm so auf den Pelz rückt, mache ihm Sorgen; falls die Ukraine der NATO beitreten würde. Aber die Ukraine wurde ja nicht aufgenommen. (Das stimmt.) Sie sagen das freiheraus. Das ist das Erste. Zweitens: Er bombardiert das ganze Land und die NATO hat nicht reagiert. Er muss also inzwischen wissen, dass sein Land durch eine NATO- Mitgliedschaft nicht bedroht ist. (Stimmt. Ja.) Also tötet er weiter; er tötet seine eigenen Soldaten, und das ukrainische Volk. (Ja, Meisterin.)

Er weiß inzwischen, dass der Krieg verloren ist. Viele seiner Soldaten sind für nichts und wieder nichts gestorben. Er sollte Mitleid mit den restlichen haben. Nein! Er macht weiter; zieht noch mehr Wehrpflichtige ein, um den Krieg fortzusetzen. (Ja, Meisterin.) Oh, Mann! Auch die Hölle wird ihm nicht die Tür öffnen, dass er wieder herauskommt, ob er nun ein Teufel ist oder nicht. (Herrje!)

Wisst ihr, hätten sie nicht so viele Massenvernichtungswaffen, so viele tödliche Waffen erfunden, hätte der Krieg weniger zerstörerisch, weniger schmerzhaft sein und weniger lang- fristige Auswirkungen haben können. Wenn Menschen wie in alter Zeit nur mit Steinen und Stöcken usw. getötet werden, dann sterben die Menschen nicht in so großer Zahl. (Stimmt, Meisterin. Ja.) Die Fotos der Satellitenbilder zeigen, dass die Bürger der Stadt durch die Hand der russischen Soldaten überall auf der Straße sterben, es sind mindestens etwa 400 Menschen, die dort gestorben sind, und die dort schon seit vielen Wochen liegen. (Stimmt, Meisterin.)

Aber Russland streitet das ab und sagt, die Tötungen fanden statt, nachdem sie abgezogen waren. Das ist nicht wahr, denn Satellitenbilder haben es aufgezeichnet. Und das war schon vor Wochen, das heißt, nicht erst, nachdem sie weg waren, sondern schon vorher. Sie wollten es den Ukrainern in die Schuhe schieben, darum geht es. Aber das wird nicht funktionieren, weil es Satellitenbilder davon gibt.

Oh, Russland! Mein Gott, ich kann es nicht glauben. (Ja, Meisterin.) Ich kann es nicht glauben; kann dem Putin-Regime nicht glauben; ich weiß auch nicht, Putin oder der Kommunismus hat die jungen Soldaten einer solchen Gehirnwäsche unterzogen, dass sie so seelenlos sind und einfach jeden töten. Es sind alles Zivilisten, sie tragen Zivilkleidung, darunter auch Kinder, und einige waren auf dem Rücken gefesselt noch bevor sie getötet wurden, wie bei einer Hinrichtung. Und sie wurden auch gefoltert.

Das ist unglaublich. Das ist wirklich seelenlos. Das ist wahrhaft dämonisch. (Richtig. Ja.) Ich hoffe, dass die Welt die Augen öffnet. Denn wenn sie der Ukraine nicht helfen, sind sie die Nächsten, denen es so geht; ihr Leben, ihr Schicksal wird bald das gleiche sein. (Stimmt. Ja, Meisterin.)

Gut. Was noch? (Eine weitere Neuigkeit: Litauen wird kein russisches Gas mehr importieren, um seinen heimischen Bedarf zu decken. Damit ist es das erste Land in Europa, das sich von russischen Lieferungen unabhängig gemacht hat.) Ja. Gut. (Und ein anderer, Uldis Bariss, der Firmenchef des Conexus Baltic Grid, sagte dem lettischen Rundfunk: „Seit dem 1. April fließt kein russisches Erdgas mehr nach Lettland, Estland, und Litauen.“)

Sehr gut. Sehr gut. Seht ihr? Sie brauchen es nicht unbedingt. Sie denken nur, sie brauchen es. Es ist nur Gewohnheit. (Genau. Ja, Meisterin.) Bauen auf Gewohnheit und Faulheit. Sie machen es sich also nur zu bequem. (Ja, Meisterin.) Warum sich abmühen? Sie haben Geld, sie haben gute Positionen, sie beziehen Rente, sind abgesichert; warum sollten sie also irgendetwas ändern, damit es ihren Landsleuten besser geht? (Genau. Ja, Meisterin.) Was auch geschieht, ihnen ist alles recht.

Aber in der Ukraine greifen sogar Parlamentsmitglieder nach einem Gewehr und kämpfen. Auch ihr Ex-Präsident, Poroschenko, oder so? Der ehemalige Präsident der Ukraine ging auch in die Armee, um zu kämpfen. Und einige andere, die normalerweise nicht im Armeedienst sind; auch Regierungsangestellte zogen los und kämpften. (Ja.)

Wenn etwas Gutes herauskommt beim Krieg in der Ukraine, ist es die Einigkeit des ukrainischen Volkes, die vor der ganzen Welt erstrahlt. (Ja, genau.) Ich meine, weltlich, ganz banal betrachet, sind sie das beste Beispiel. (Ja, Meisterin.) Aber das ist ungeachtet der Lehre des Buddha: „Du sollst keine Waffe haben und nicht töten“ und das alles. Aber in dieser banalen Welt sind sie die besten. (Ja, Meisterin.) Sie kämpfen vereint, um ihr Volk zu schützen. Das ist sehr edel. Sein eigenes Leben für das eines anderen zu opfern ist in dieser Welt schon das allergrößte Opfer. (Ja, Meisterin.) Es ist das höchste. (Ja.) Nicht einmal Familienmitglieder würden das bereitwillig füreinander tun. (Ja, Meisterin.)

Deshalb lobe ich sie; nicht weil ich Krieg möchte. (Ja.) Ich lobe ihre edle Einstellung. Sie sind nur Weltliche. (Ja, Meisterin.) Und dennoch opfern sie ihr Leben für das Leben anderer. (Ja, Meisterin.) […]

Sagt mir, was noch? (Meisterin, ukrainische Freiwillige haben in der südöstlichen Stadt Saporischschja in der Ukraine Tarnnetze gewebt und kugelsichere Westen hergestellt. Viele Freiwillige des Landes führen auch behelfsmäßige Operationen durch, um die Armee mit selbst hergestellter Schutzausrüstung zu versorgen.)

Weil sie von den westlichen Ländern nicht genügend Ausrüstung bekommen. (Ja.) Sie haben immer noch nicht genug. (Ja. Ja, Meisterin.) Trotz dieser und jener Versprechungen der Amerikaner. Manchmal schreibt die Ukraine: „Wir sind dankbar für Ihre Unterstützung und dass Sie uns Ausrüstung schicken wollen, aber bei uns kommt nicht das Richtige an.“ Vielleicht schicken sie Dinge, die nicht funktional oder zu alt sind. (Ja.) Es funktioniert nicht. Sie tun auf ihre eigene behelfsmäßige bzw. erfinderische Art und Weise, was sie nur können, um sich zu schützen und für die Freiheit der Ukraine von Russland, eigentlich von Putin, zu kämpfen. (Ja.)

Die Russen wissen nicht viel darüber. Sie wollen keinen Krieg. Niemand will Krieg. Kein gewöhnliches Volk will Krieg. (Stimmt, Meisterin. Ja, richtig.) Nein. Warum auch? Wozu? Wenn man genügend Essen auf dem Tisch hat und die Kinder in Frieden zur Schule gehen können, wozu will man dann Krieg? (Ja, Meisterin. Stimmt. Ja.) Was bringt er einem? Nur dass man vielleicht stirbt und seine Kinder verwaist zurücklässt, und seine Frau Witwe ist. (Ja, Meisterin.) Kein normaler Mensch möchte das. Selbst wenn er nicht speziell politisch ist oder unbedingt Frieden möchte, würde er nie so denken. (Nein.) Er käme nie darauf, in den Krieg zu ziehen und andere Leute zu töten. (Nein, Meisterin.) Das wurde den Leuten durch dumme, bösartige Führer aufgezwungen. (Ja.)

Die Menschen in Russland, die die Wahrheit kennen, hassen Putin. (Ja.) Daher sollte er vorsichtig sein. Er könnte sogar bald getötet werden. Nun, es macht nichts, er ist sowieso krank; einem Bericht von vor vielen Jahren zufolge hat er eine geheime Krebserkrankung. (Ach! Schilddrüsenkrebs.) Die Schilddrüse, ist die nicht im Bereich der Kehle? (Ja.) Weil er so schlecht spricht. Er befiehlt Menschen, loszuziehen und zu töten, was kann er denn davon erwarten? Genau. (Ja, Meisterin.) Nimmt den Menschen ihr Land weg, tötet Menschen, schneidet ihnen die Kehle durch, nimmt sich ihr Eigentum, ihre Freiheit, ihren Frieden. Ich bin erstaunt, dass er noch nicht tot ist. (Ja, Meisterin.) Aber das Karma in der Hölle wird nicht nachsichtig mit ihm sein.

Es heißt, er sei krank und seine Ärzte seien oft bei ihm. (Ja, Meisterin.) Werden von weither eingeflogen. Aber anstatt zu beten und sein Karma bzw. die Sünden, die er begangen hat, zu bereuen, schädigt er weiter. Er schädigt diese Hirsch-Personen wegen ihres Geweihs. Sie holen das Blut aus dem Geweih, um darin zu baden. (Oh!) Denkt mal, wie viele Geweihe nötig sind, um seine Badewanne zu füllen. (Ach!) Vielleicht trinkt er das Blut, weil er derart durstig ist. (Oh, mein Gott! Oje!)

Eigentlich ist er psychisch krank, denn er hat Schilddrüsenkrebs. Aber er quält die armen unschuldigen Hirsch-Personen, nur um das Blut in seine Badewanne zu füllen, um immer wieder ein Blutbad zu nehmen, und so seinen Krebs zu heilen. Je öfter er diese Blutbäder nimmt, desto kränker wird er. Das Blut und die Qualen und der Hass der Tier-Personen, denen zu Unrecht Schaden zugefügt wurde, dringen in sein Gehirn und machen ihn noch kränker. (Ja, Meisterin.) Die armen Tier-Personen. Daran erkennt man dieses blutrünstige Monster.

Es ist wie bei Pups Franziskus, der möchte sein Steak roh essen, es sollte sogar noch „muhen“, also am besten noch lebendig sein. Oh Gott! Widerlich! Oh, wann hören diese Dämonen auf, der Menschheit zu schaden und verschwinden wieder in ihrer Hölle? Oh, mein Gott! Dämonen lieben frisches Blut.

„ Media Report from Canal de las Estrellas Reporter(f): Zwei Tage, bevor er die Konklave betrat, in der er zum Papst gewählt werden sollte, aß Kardinal Bergoglio zuhause bei Kardinal Javier Lozano Barragan, mit dem er seit 30 Jahren befreundet war. Er aß immer mit ihm, wenn er nach Rom kam.

Woman(f): Er saß auf diesem Stuhl und ich fragte ihn, wie er sein Steak wolle … Da sah er mich an und sagte: „Ich mag es, wenn es noch muht.“ Ich schaute ihn verblüfft an: „Noch muht?“ Und er meinte: „Ja. Roh!“ Ich dachte, dieses „noch muht“ hieße etwas anderes, nicht völlig roh. Also brachte ich es ihm so und es schmeckte ihm sehr. “

Warum geht er nicht auf die Wiese und beißt einfach in die Kuh-Person? Die „muht“ dann ja noch. So abstoßend und böse. Es reicht ihm nicht einmal, Fleisch zu essen, er will es roh! (Ja, Meisterin.) Das ist so barbarisch. (Ja.) Wie in der Steinzeit oder so. (Genau.) Wie in der Vor-Steinzeit sogar, wo die Leute noch einfach in die Tier-Personen bissen, um zu essen. Sie hatten das Feuer noch nicht entdeckt. (Ja, Meisterin.)

Igitt! Jetzt wisst ihr also, dass er böse ist. (Ja, Meisterin.) Man muss keine innere Erfahrung darüber haben, wer er ist. Seht euch das einfach an, dann wisst ihr es. (Richtig. Ja, Meisterin.) Was ist das für ein Priester, der sich am Fleisch, am frisch getöteten Fleisch eines anderen Lebewesens – eines Gottesgeschöpfes – erfreut? (Ja. Das stimmt.) Sogar in der Bibel sagt Gott: „Ich habe alles Futter für die Tiere gemacht“ und: „Ich habe die Tiere gemacht, um euch zu helfen.“ (Ja, Meisterin.) Das sollte er auswendig wissen. Oder? (Stimmt. Ja, Meisterin.)

Was für ein Sch…-Papst ist das denn? Vielleicht ist er ein Pups, kein Papst. Verzeihung. Nein, es tut mir nicht leid. Er ist schlimmer als ein Haufen Kot. Kot kann man immerhin als Dünger verwenden. (Ja, Meisterin.) Das schadet niemandem. Aber er ist ein Übel, das der Welt schadet, (Ja, genau) der Menschheit schadet. Und ab und zu, wenn die Situation günstig, angemessen oder vorteilhaft ist, sagt er etwas, was im Trend liegt. (Ja, Meisterin.) Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs ist schon viel Zeit vergangen, und jetzt sagt er endlich etwas. Aber nicht sehr ... Er sprach nur von einer Art infantilem Krieg. Das war‘s. (Ja.) Mehr als das sagte er gar nicht. Infantil. Entschuldbar wie bei Kindern. (Ja, Meisterin.)

Oh, Mann! So ekelhaft. Ich könnte mich übergeben, wenn ich über sie rede. Ich muss echt spucken, wirklich. Ich will es nicht im Mund haben.

„ Media Report from BBC Apr. 4, 2022 Reporter (m): Iryna Kostenko wollte über den 10. März sprechen. Der Tag, an dem die Russen ihren einzigen Sohn Olexsii töteten. Die beiden lebten hier nur 500 Meter von seiner Arbeit entfernt, wo er in einer Autowerkstatt Reifen wechselte.

Translation voiceover (f): Der Schmerz ist so schlimm.

Reporter (m): Ganz allein hat Iryna Olexsii im Garten begraben, nachdem sie seine Leiche in einer Schubkarre von der Straße geholt hatte. „Ich legte eine Decke über das Grab, um es vor den Hunden zu schützen. Er liegt nicht in einem Sarg. Ich musste ihn in einen Teppich einrollen.“ Fünf Wochen Krieg, aber es dauert nur einen Moment, um eine Familie zu zerstören. Iryna fand ein weiteres Bild von ihrem Sohn. „Das ist mein Liebster“, sagte sie, „mein Schatz.“

Reporter (f): Oleg Svark nimmt mich mit in seinen Vorgarten, wo eine gewöhnliche Familie von einer russischen Rakete getroffen wurde. Sein zweijähriger Sohn Stepan wurde unter den Trümmern begraben. „Er schlief im Bett ein, mit neuen Laken, weil er in einem Bett mit Sternen schlafen wollte. Also hat meine Frau das für ihn gemacht. Er schlief ein und wachte nie wieder auf. Er war lebhaft und spielte gerne, aber seine letzten Tage verbrachte er unter der Erde, wo er sich vor Bomben versteckte; nicht in dem liebevoll gepflegten Garten.“ “

Alle diese sogenannten Führer sind genauso kaltblütig, wie der Kack-Franziskus, und sagen, dass es ein kindischer Krieg ist. Wie kann das sein? Das klingt nach einem unartigen Kinderspiel. Es ist kein Spiel, Mann! Es ist nicht kindisch. Es geht um Leben und Tod einer Nation. (Ja, Meisterin.) Und dann sagte ein anderer Anführer irgendwo: „Wir werden dieser emotionalen Erpressung nicht nachgeben.“ Vielleicht als Antwort auf Präsident Selenskyjs leidenschaftlichen Appell um Hilfe für sein Volk. (Ja.)

Mein Gott! Das ist widerwärtig, wisst ihr das? (Ja, das ist es.) Es ist widerwärtig. Es sind Kinder von Menschen, Frauen, sie haben menschliches Leben und Sterben vor Augen und sprechen von Kinderspiel und unartigen Kindern. Infantil!

Und die anderen: „Es ist nur emotionale Erpressung.“ Was ist das für ein Blödsinn? Was für ein bösartiges Gerede? (Ja.) Von ihnen allen. (Ja, Meisterin.) (Oh, Gott! Widerwärtig! Es ist wirklich ekelhaft. Abscheulich. (Ja, sehr.)

„ Media Report from Sky News March 26, 2022 Reporter (f): Wer es hinaus geschafft hat, spricht von einem alptraumhaften Dasein. „Es ist die Hölle dort. Es ist die Hölle“, erzählt uns diese Mutter. „Die Patin meiner Kinder ist immer noch dort. Es ist nicht möglich, den Bunker zu verlassen. Es gibt kein Essen, kein Gas, keinen Strom. Es ist genau wie in Mariupol. Alle sind von der Außenwelt abgeschnitten.“ Sie sind verzweifelt und verängstigt. Die Sterberituale finden zwischen den Bombardierungen statt, während die Zurückgebliebenen um ihr Leben kämpfen. Für die, die hier sind, ist das kein richtiges Leben. Es ist nur ein Überleben.

Driver (m): Unser Land braucht Ihre Hilfe. Viel Glück! “

Müssen sie warten, bis ihnen eine Bombe auf den Kopf fliegt oder ihre Häuser zerstört, ihre Kinder ermordet, ihre Frauen vergewaltigt werden, ihre ganze Stadt dem Erdboden gleichgemacht wird, in Schutt und Asche liegt – dann würden sie es sich gut überlegen, solche bösen Dinge zu sagen? Bösartige Kommentare? (Nein, ich hoffe nicht.) Es könnte auch sie erwischen. Wie man sät, so wird man ernten. (Ja, Meisterin.) So kaltblütig. (Ja, sehr.) Wenn sie nichts Mitfühlenderes, Aufbauenderes oder Tröstlicheres zu sagen haben, dann halten sie besser den Mund. Niemand hat sie gebeten, etwas zu sagen. (Stimmt, Meisterin.)

Wenn man schon nicht tröstet, verletzt man wenigstens nicht mit Worten. Denn auch das ist eine Art Krieg. Die Menschen sind schon verletzt, haben Schmerzen und sind verwundet, und da streut man ihnen noch Salz in die Wunden? (Das ist grauenhaft.) Sie sind also durch und durch grauenhaft. Sie sind genauso böse wie Putin, nur auf andere Weise. (Ja, Meisterin.) Es tut mir nicht leid, so etwas zu sagen. Ich werde es immer wieder sagen – millionenfach, und es tut mir überhaupt nicht leid. (Ja, Meisterin.)

Sonst noch etwas? (Ja, Meisterin. Für die Millionen ukrainischer Flüchtlinge, die in die Europäische Union kommen, hat die EU 3,4 Milliarden € zur Verfügung gestellt, die von den Mitgliedsstaaten für die Gesundheitsfürsorge der Flüchtlinge und auch für Unterbringung, Beschäftigung, Bildung und soziale Eingliederung genutzt werden können.)

Ja, ja. Die haben Geld. Das ist kaum der Rede wert. (Ja, Meisterin.) Es ist keine große Sache. Sie hätten die Ukraine vor einem Schicksal als Bettler und Flüchtlinge bewahren sollen. Sie hätten das bereits tun sollen, als das mit der Krim passierte. (Ja, Meisterin.) Nicht jetzt. Jetzt bezahlen sie lediglich ihre Schuld, ihre Dreistigkeit, ihre unmenschliche Einstellung, mit der sie das Leid ihres Nachbarn ignorieren. (Ja, Meisterin.)

Ich lobe sie nicht, keineswegs. Sie hätten mehr tun sollen als nur das, und zwar schon vor sehr langer Zeit, als die Krim eingenommen wurde, bzw. von Russland übernommen zu werden drohte. (Ja, Meisterin.) Sie haben nichts getan. Es geschehen lassen. Auch das mit dem Donbass geschehen lassen. Und sie lassen die Ukraine, lassen das ganze Land leiden. (Ja, Meisterin.)

Und jetzt geben sie ein paar Almosen, als seien sie enorm wohltätig. Ich habe genug von diesen ganzen sogenannten Weltführern. Sie sollten alle abdanken, abhauen und heimgehen, sich ihr eigenes Gemüse anbauen. Denn jetzt kann die Ukraine nicht liefern. Oder weniger. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Sie machen es sich so einfach. Geben den Bauern einfach Ackerland, um Getreide anzubauen. Sie tun es ja nicht selbst, deshalb wissen sie nicht, wie schwer das ist, wie kostbar es ist, was die Nachbarn produziert haben, um sie zu verköstigen, um ihre Kinder und sie selbst zu ernähren. (Ja, Meisterin.)

In Âu Lạc (Vietnam) sagen wir: „Ăn trái nhớ kẻ trồng cây. Nhờ ai vung xới cho mày được ăn.“ Das heißt: „Wenn du Obst isst, solltest du denen dankbar sein, die es gepflanzt haben, und denen, die sich um den Baum gekümmert haben, damit er Früchte trägt, die du essen kannst.“ (Ja, Meisterin.) Es sieht aus, als wäre niemand in Europa der Ukraine dankbar. Jetzt geben sie ein paar Almosen. Natürlich, sie haben ja viel Geld. Es ist einfach, nur Geld zu geben. (Ja. Stimmt.) Und sie sind vermutlich noch stolz, dass sie den ukrainischen Flüchtlingen helfen.

Mein Gott, der Himmel sieht alles. Diese Leute sind solche Schwächlinge - sitzen nur wegen Profit und Ansehen ganz oben. Sie bringen nichts Gutes zustande. (Ja, Meisterin.) Ich wage das offen in unserem Fernsehen zu sagen. Ich spreche nicht hinter irgendjemandes Rücken. (Nein.)

Wenn sie sich nicht bessern, sollten sie sich zurückziehen. Sie sollten abdanken. Sie sollten nach Hause gehen. Ihr eigenes Obst und Gemüse anbauen, um zu sehen, ob sie sich selbst ernähren können, ohne die Hilfe anderer, (Ja, Meisterin.) damit sie dankbarer sein können für das, was sie vorher hatten, den Menschen dankbar sind, die sich Tag und Nacht für ihren Komfort abmühen, für ihre privilegierte Lage. Und für ihren wunderbaren Platz in der Welt. (Ja, Meisterin.) Schamlos. […]

Apropos Flüchtlinge aus der Ukraine; ich hoffe, sie kehren in ihr Land zurück. (Ja, Meisterin.) Denn es gibt keinen besseren Ort als die Heimat. (Stimmt. Ja. In der Tat.) Sie sind daran gewöhnt. Sie sind an ihr Klima gewöhnt, ihre Umgebung, ihre Nachbarn, ihr Essen, von ihren eigenen Händen angebaut, direkt in der Nähe. (Ja, Meisterin.) Regional und in Hülle und Fülle. Gott hat die Ukraine mit guten Böden und guten Bauern gesegnet. Sie sind gut im Landbau, exportieren nach ganz Europa und einen großen Teil Afrikas. [...]

Und für all die Flüchtlinge, die von anderen umliegenden Ländern aufgenommen werden, bin ich froh, dass sie zumindest in dieser dramatischen Situation einen Ort haben, wo sie die Angst, die Furcht, die Sorge um ihre Kinder und ihre Zukunft loslassen können. (Ja.) Wenigstens haben sie zu essen, haben ein Dach über dem Kopf und haben es warm. (Das stimmt, ja.) Weil sie mit nichts flüchten, mit fast nichts. Ihr habt es in den Nachrichten gesehen. (Ja, haben wir.) Sie flüchten einfach allein. (Genau.) Tragen vielleicht eine Hund-Person auf dem Arm oder ihre Babys. Sie hatten nicht genug Energie oder Kraft und auch nicht genug Zeit, um etwas mitzunehmen. (Ja, Meisterin.)

In diesen Momenten konnten sie gar nicht denken; sie rannten einfach los. (Ja.) Wir haben einen Zeugen, Sean Penn; er hat sie auf der Schnellstraße gesehen. Er musste sogar das Auto stehenlassen, um schnell weiterzukommen, weil an der Grenze eine lange Schlange war, vielleicht wurde kontrolliert. (Ja.) Er musste also sein Auto stehenlassen und mit etwas Ausrüstung und seiner Mannschaft zu Fuß gehen. (Ja.) Aber stellt euch das mal vor; er ist ja priviligiert.

Stellt euch all die gewöhnlichen Männer, Frauen und Kinder vor, und ältere Menschen, sogar Behinderte, und Hund- und Katze-Personen. (Ja, Meisterin.) Oh, mein Gott! Stellt euch vor, ihr wärt das; dann ahnt ihr, wie das ist. (Ja, Meisterin.) Stellt euch vor, ihr müsst alles zurücklassen, was ihr geliebt habt, was euch vertraut war. Und einfach flüchten. Und wisst gar nicht, wann oder wohin, um irgendwo anzukommen, um gefahrlos auf den Straßen unterwegs zu sein. (Ja, Meisterin.)

Und habt nichts bei euch, habt eure Babys dabei und keine Milch. Eure Katze-Person hat nichts zu essen, eure Hund-Person hatte seit Tagen nichts, und ihr selbst auch nicht, seid erschöpft von der Flucht, der Angst und den Bomben von oben. (Ja, Meisterin. Genau.) Stellt euch vor, ihr wärt das. Das ist kein Film, Mann! Es ist Realität! (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Es ist wahres Leid. (Ja, Meisterin.)

„ Media Report from CBS News March 30, 2022 Reporter (f): „Was soll ich denn machen?“, fragt Gennadi. „Hier gibt es nichts mehr für mich.“ Er geht nach fast 40 Arbeitsjahren als Schuster hier weg.

Reporter (m): Heute hat uns Margarita Prosolovich erzählt, dass eine Bombe ihr Haus dem Erdboden gleichgemacht hat. Sie und ihr 13-jähriger Sohn Nikita haben jetzt nur noch die Kleidung, die sie tragen. „Es ist einfach unmöglich, sich das vorzustellen“, sagt sie.

Reporter (f): Im nahegelegenen Mykolajiw sprengt eine russische Rakete ein Regierungsgebäude und hinterlässt ein klaffendes Loch und ein weiteres Trauma. Diese Frau sah ihren Kollegen hilflos in ihren Armen sterben.

Dr. Ivan Anikin: Es ist eine Kopfverletzung. Eine Amputation, eine traumatische Amputation. Eine Verletzung durch eine Kugel.

Reporter (m): Die 11-jährige Milena Uralova liegt in einem Krankenhaus und erholt sich nach neun Tagen, nachdem ein russischer Soldat ihr ins Gesicht geschossen hatte. Das war Milena, bevor Russland in die Ukraine einfiel. Sie hüpfte und tanzte. Und jetzt kann sie kaum noch laufen.

Vlada (f): Ich bin aufgrund der großen Explosion heute aufgewacht. Ich begriff, dass es der Krieg war ... Ich will nicht sterben. Ich möchte, dass das alles so schnell wie möglich ein Ende hat. “

Oh Gott, wie kann jemand es übers Herz bringen, so etwas anzurichten und es sich aus der Ferne am Bildschirm anschauen, in der Sicherheit seines Bunkers oder Palastes, oder auf seiner Jacht, wo auch immer. (Ja, Meisterin.) Diese Bösartigkeit darf auf diesem Planeten nicht mehr lange Bestand haben. Je weniger es von ihnen gibt, desto besser. Es werden schon immer weniger, wie ihr sehen könnt. Aber es gibt immer noch welche. Einige noch Bösartigere haben überlebt. Sie sind ganz an der Spitze. (Ja, Meisterin.)

Wir werden uns irgendwie mit ihnen befassen müssen. Der Himmel muss es tun. Ich habe keine Macht, keine weltliche Macht. Aber ich werde nicht nichts tun. (Genau, Meisterin.) Sie schauen nur zu und warten. (Ja.) Ich habe keine physischen Mittel oder Macht oder Möglichkeiten, um etwas zu tun. Aber ich habe die Himmel, die mich unterstützen. (Ja, Meisterin.) Und die lassen das nicht weiter zu. (Genau.)

Ich sorge mich auch um die Flüchtlinge. Ich sorge mich um Russen und Ukrainer. Auch die Russen werden jetzt zu Flüchtlingen. Viele Hunderte von ihnen¸ Tausende von ihnen, sind auf der Flucht. Sie fliehen aus Russland in die Nachbarländer und fangen dort ein neues Leben an, trotz der Sprachprobleme. Selbst die Eröffnung eines Bankkontos erweist sich dadurch als ein großes Problem für sie. Und ein Haus zu mieten, oder was auch immer, ist für alle ein großes Problem, wenn sie ihr Land verlassen. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Und sie sind nicht einmal Kriegsflüchtlinge, darum wird ihnen niemand helfen. (So ist es.) Den Russen, die aus ihrem Land fliehen, oder den Russen, denen ihre Arbeit gekündigt wird und die nicht wissen, woher die nächste Mahlzeit für ihre Kinder kommt. (Ja.) Wie diese Nationalgardisten, die entlassen wurden. (Ja.) [...]

Wir leben nicht nur durch den physischen Körper; wir haben auch geistige Fähigkeiten, haben eine Psyche, haben Gefühle. Wir haben auch eine emotionale Qualität; alles Mögliche. (Ja.) Und das alles ist nicht weniger schlimm, als körperlich zu leiden. (Ja, Meisterin.) Ganz zu schweigen davon, dass sie ihr Leben von Grund auf neu aufbauen müssen, aus dem Nichts, mit dem Sprachproblem, mit ihren Kindern, die Aufmerksamkeit, Essen, Nährstoffe und Gesundheit brauchen. Alls Mögliche. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Manche Kinder sind in großer Gefahr, aber wenn sie flüchten, haben sie kein Insulin und keinerlei Medizin dabei; und wissen nicht einmal, wann sie das bekommen. (Richtig.) Manche sterben einfach auf der Straße, auf der Flucht. Stellt euch vor, ihr wärt die Mutter, der Vater oder Verwandte, Bruder, Schwester, was auch immer. Oder einfach ein Außenstehender, der sieht, was hier passiert, und nichts tun kann, um zu helfen. (Ja, Meisterin. Schrecklich.)

Und viele Ukrainer, die in Russland leben, haben Verwandte in der Ukraine, die sterben oder fliehen oder sonstige Probleme haben. Und oft auch umgekehrt. (Ja.) Und es gibt auch Auseinander- setzungen wegen der politischen Propaganda. (Ja, Meisterin.) Sie bekämpfen einander. (Stimmt.)

„ Media report from CNN – Apr. 4, 2022 Jim (m): Was haben Sie den Russen zu sagen, die behaupten, dass die Bilder, die wir von den Gräueltaten sehen, inszeniert und gefälscht sind und so weiter? Alex (m): Nichts. Ich sage ihnen nichts. In der ersten Woche versuchte ich, mit meinen Verwandten zu sprechen, mit denen, die ich in Russland kenne, und sie sind total still. Sie wurden einer Gehirnwäsche unterzogen. “

Und ich weiß nicht, wie lange es dauert, diesen Riss zu kitten, sich zu versöhnen. Diese politische Unterstützung oder ideologische Agenda ist problematischer als körperliche Distanz oder Meinungsverschiedenheiten. (Ja, Meisterin.) Es ist schrecklich. Die Familien werden voneinander getrennt, nicht nur physisch, sondern auch geistig, seelisch, ideologisch usw. (Ja, Meisterin.) Der Krieg wird für eine lange, lange, lange Zeit nicht vorbei sein. (Oh!) Vielleicht in der nächsten Generation. (Oh, wow!) Das psychologische Trauma. Die andere Einstellung; es ist ja nicht nur physisch. (Ja. Stimmt.) Ideologie lässt Familien zerbrechen, trennt Männer und Frauen. Dies ist ein weiterer stiller Krieg. (Ja, Meisterin.) Aber er verursacht nicht weniger Schaden als der physische Krieg. (Das ist wahr.) Das ist schrecklich.

Krieg ist niemals gut. Mein Gott, wir haben uns gerade erst von all den vorherigen Kriegen erholt, und jetzt fangen wir einen neuen an. (Ganz genau.) Wie können die Menschen so leben? Wie können sie überleben? Auf diese Weise zerstören sie ja immer wieder alles? (Ja, Meisterin. Ja.) Und selbst das Wesentlichste - der Nahrungsanbau, wird vernichtet, beschädigt, unterbrochen, oder durch den Krieg behindert. (Ja.) Das betrifft viele Länder.

Wer ihn also begonnen hat, aus welchem Grund auch immer, - denn dafür gibt es keinen Grund auf dieser Welt -, muss bösartig sein. (Ja, Meisterin.) Aber ihr müsst mir das nicht glauben. Analysiert es doch selbst, mit eurer eigenen Intelligenz, dann stellt ihr fest, dass das, was ich sage, die absolute Wahrheit ist. (Ja, so ist es, Meisterin. Ja, Meisterin.) Wozu mische ich mich in all das ein? Nur um meine Sicherheit zu riskieren? Oder um zu riskieren, dass die Leute mich hassen? Ich meine, die, die es nicht verstehen, etwa wegen der Russland-Propaganda, werden die mich dann hassen? (Oh! Ja, Meisterin.) Wofür riskiere ich diese physische und gefährliche atmosphärische Energie, um euch das alles zu sagen? Ich muss das auch, als Lehrerin - als vertrauenswürdige Lehrerin muss ich euch das sagen, für den Fall, dass ihr irgendwelche falschen Vorstellungen im Kopf habt. (Stimmt. Ja.) Zumindest meine Mitarbeiter, meine Schüler, müssen alle die richtige Sichtweise kennen. (Ja, Meisterin.) (Ja, danke, Meisterin.) Nicht, dass ich es gerne täte. [...]

Gut, meine Lieben. Gott segne euch! (Gott segne Dich, Meisterin. Dankeschön. Danke, Meisterin.) Alles, alles, alles Liebe! Danke euch allen, intern, nebenan, in der Nähe, im oberen oder unteren Haus und außerhalb des Hauses, und den Mitarbeitern in der Ferne. Und allen, die Supreme Master Television auf jede erdenkliche Weise unterstützen. Auch wenn ihr nur zuschaut. Wir danken euch allen. Gott segne euch alle, und werdet blitzschnell erleuchtet - ihr alle da draußen. (Dankeschön, Meisterin.) Dankt Gott! (Danke, Gott! Danke, Meisterin!) Gelobt sei Gott, gepriesen sei Gott, und bitte schenke uns Frieden, Herr! Schenke uns WELT VEGAN, WELTFRIEDEN, und das Paradies auf Erden. Danke, ich danke euch. Wir danken Dir. (Danke, lieber Gott!)

Host: Überaus gütige Meisterin, wir danken Dir zutiefst für Deine grenzenlose Weisheit, die die ganze Welt in dieser dramatischen Zeit beherzigen sollte. Mögen unsere Führer mit Mitgefühl und gutem Willen regieren und dabei humanitären Maßnahmen zum Wohle der Unschuldigen den Vorrang geben. Sorgen wir dafür, dass das edle ukrainische Volk von dieser ungerechten Invasion befreit wird und dass WELT VEGAN, WELTFRIEDEN schnell manifestiert werden kann. Wir wünschen der edlen Meisterin Gelassenheit und beste Gesundheit, im Schutz aller glorreichen Himmel.

Um mehr von den Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai über die Situation in der Ukraine und der Welt zu erfahren, auch über die der karmischen Konsequenzen der Waffenherstellung, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zu Zwischen Meisterin und Schülern, um die vollständige Übertragung dieser Konferenz zu sehen.

Bitte schauen Sie auch nach vorhergehenden ähnlichen Fly-in News/ Zwischen Meisterin und Schülern- Konferenzen wie zum Beispiel:

Fly-in News:

Das Leben anderer wertschätzen, indem man Frieden schafft

Nur Friedensstifter können in den Himmel kommen

Inspirierende gute Nachrichten zur Unterstützung der Ukraine

Die Großmächte haben ihr Versprechen gegenüber der Ukraine nicht gehalten.

Zwischen Meisterin und Schülern:

Die Regierungen der ganzen Welt müssen der Ukraine beistehen

Mächtige Länder müssen mutig sein und der Ukraine helfen

Der Himmel hilft der Ukraine im Krieg zwischen Gut und Böse

Die Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai zur akuten Situation in der Ukraine

Die Welt hat die Ukraine im Kampf allein gelassen

Mehr sehen
Neueste Videos
2024-11-30
510 Views
2024-11-30
93 Views
34:05
2024-11-30
237 Views
27:34
2024-11-29
853 Views
35:00

Bemerkenswerte Nachrichten

2024-11-28   99 Views
2024-11-28
99 Views
Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android