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Jetzt werde ich ein wenig über mich selbst sprechen, um euch zu versichern, dass ich nicht nur die Guanyin Bodhisattva war. In vielen Leben war ich auch alle weiblichen Buddhas. Einmal zum Beispiel Prajñāpāramitā Devī. Das ist eine meiner Reinkarnationen. Es bedeutet „die Vollkommenheit der Weisheits-Gottses“. Aber diese Gottses ist auch eine hohe Gottses, sie ist ein weiblicher Buddha. In Tibet nennt man sie den weiblichen Buddha, weil sie damals so weise war und die Verkörperung von Prajñāpāramitā symbolisierte, was Vollkommenheit, höchste Weisheit bedeutet. Prajñāpāramitā ist als die höchste Weisheit anerkannt und alle Mahayana- und Vajrayana-Gläubigen halten sich an sie, weil das zur Buddhaschaft führt. Wenn diese Frau schon die Quelle der höchsten Weisheit besaß, dann war sie bereits ein Buddha.Und es gab eine andere Zeit, an die ich mich erinnere. Im tibetischen Buddhismus gibt es viele weibliche Buddhas. Natürlich auch Bodhisattvas. Ich spreche hier nur über die weiblichen Buddhas. Ein anderes Mal reinkarnierte ich als Vajrayoginī-Buddha. Dieser weibliche Buddha war eine sehr wichtige Figur im Buddhismus. Sie wurde besonders im tibetischen Buddhismus verehrt. Im Vajrayana gilt sie als weiblicher Buddha und Dākiṇī (weibliche Gottheit). Daher trägt Vajrayoginī oft auch den Beinamen Sarvabuddhaḍākiṇī, was „die Essenz aller Buddhas“ bedeutet. Ich zähle nur diese beiden Male auf. Ich kann nicht zu viele Male aufzählen. Aber es gibt noch viele andere weibliche Buddhas.Es geht hier jedoch nicht darum, all die Male aufzuzählen, die ich als weiblicher Buddha auf diesem und auch auf anderen Planeten erschienen bin. Es sind zu viele, um sie sich zu merken, besonders für meinen begrenzten menschlichen Verstand. Um mich an all das zu erinnern, müsste ich lange, lange, lange Zeit meditieren und es aufschreiben, falls ich es beim Zurückkommen noch weiß. Denn dass die Seele manches weiß, heißt nicht, dass auch der Verstand es wissen bzw. sich daran erinnern kann, wenn die Seele zurückkommt. Wenn die Seele aus der Meditation zurückkehrt – das meinte ich.In der Geschichte des Buddhismus, der Geschichte dieser Religion, ist z. B. verzeichnet, dass diese und jene Frau ein Buddha war oder ein Buddha wurde. Das ist so, damit die Buddhisten sie verehren und als Symbol der Erleuchtung, der Weisheit, des Mitgefühls und der Liebe betrachten, was sie daran erinnert, dass sie weiterhin praktizieren und sie verehren, um ihren Schutz bitten, um ihre Hilfe bei der Erhöhung ihres Bewusstseins bitten. So wie die Menschen auch Shakyamuni Buddha, Amitābha Buddha oder die Guanyin-Bodhisattva verehren. Wobei wir in Âu Lạc (Vietnam) die Guanyin-Bodhisattva auch als „weiblichen Guanyin-Buddha“ bezeichnen. Phật Bà Quan Âm. Die Buddhisten nennen sie Phật Bà Quan Âm, das heißt „Lady-Buddha, Guanyin“. Ihr sollt euch also unbedingt merken, dass ihr auch als Frau Buddha werden könnt. Es gibt viele weibliche Buddhas in anderen Generationen und Lebenszeiten, und zwar auch heutzutage.Aber die meisten Frauen sind zaghaft, sehr zurückhaltend. Sie wollen nicht darüber sprechen. Sind sehr schüchtern. Auch ich war sehr schüchtern. Als Gott mir dann auftrug, aktiv zu werden, habe ich noch dreimal nachgefragt. Mehr als dreimal darf ich nicht fragen, denn das bedeutet, dass ich an Gottes Worten zweifle und das darf ich nicht. Aber ich war auch etwas zögerlich. Jetzt jedoch bin ich entschlossen, meine Arbeit fortzusetzen. Ich brauche also jede Unterstützung der Himmel. Alle müssen Bescheid wissen, die Menschen müssen wissen, dass sie mich kontaktieren können, damit ich ihre Seele retten kann. Und durch deren reumütige und tugendhafte Lebensweise wird auch die Energie der Welt weniger blutrünstig, und wir können mehr Menschen retten, können diesen Planeten retten und ihn wieder ganz heil machen, ihn bedeutender machen denn je. Deshalb muss ich meine Position als Buddha offiziell beanspruchen, damit alle Wesen es akzeptieren, es wissen und entsprechend handeln.Sogar der Mara-König kam zu mir, um mir Respekt zu zollen. So viele Könige – ich habe viele Seiten mit ihren Positionen und Titeln beschrieben. Allerdings war es mir damals nicht erlaubt, alle aufzuzählen. Ich griff nur einige heraus, aber später wurde mir gesagt, ich solle das nicht. Himmelsangelegenheiten darf man in der Welt der Menschen nicht immer erzählen, denn die Menschen denken womöglich negativ darüber, und das wäre nicht hilfreich. Es könnte auch Negatives in meine Mission einschleusen und in die Bereitschaft aller Könige und Gottses des Himmels, der Menschheit zu helfen. Wenn wir immer an ihnen zweifeln und sie verleumden oder nicht an sie glauben, dann macht es das den Königen und Gottses des Himmels auch schwer, den Menschen zu helfen. Vielleicht entmutigt es sie auch und macht sie unwillig.Deshalb hoffe ich, dass die Menschen sich ändern. Stärker ändern. Sie ändern sich zwar, aber zu langsam, viel zu langsam, und sie wissen nicht, dass der Tod heranrückt. Oh Gott! Oh Gott! Ihr wisst das nicht, aber manche Menschen wissen es. Manche Menschen sind hellsichtig oder hellhörig. Sie sehen bzw. hören, dass im Himmel darüber gesprochen wird. Sie haben Zukunftsvisionen. Manche von ihnen sehen auch etwas und manche berichten im Internet darüber Einige, nicht alle. Denn manche Hellseher sind nicht darauf erpicht, berühmt zu sein bzw. Menschen davon zu erzählen, weil ihnen auch klar ist, dass sie wahrscheinlich nichts davon haben, wenn sie den Menschen sagen, was sie vom Himmel wissen – eine undankbare Aufgabe –, und sie dafür sogar grün und blau geschlagen werden könnten.Ich habe ein Beispiel im Internet gesehen. Oder dass sie zumindest psychisch, nervlich, grün und blau geschlagen werden. Dass sie sich dann nervlich, psychisch und in jeder Hinsicht total geschwächt fühlen, Nicht jeder dankt einem dafür. Meistens heißt es dann, dass man nur tut als ob und lediglich berühmt werden möchte und so. Besonders wenn man sich einer Mehrheit entgegenstellt. Wenn man nur eine kleine Gruppe ist, verglichen mit denen, die an das Gegenteil dessen glauben, was man selbst glaubt bzw. erzählt oder als Vision hatte, dann glauben sie nicht, was man ihnen sagt, weil sie selbst es ja nicht sehen. Sogar zur Zeit des Herrn Jesus war es so. Er vollbrachte viele Wunder und heilte Menschen von Tod und Krankheit und allem, und sie töteten ihn trotzdem, nagelten ihn ans Kreuz. Die schlimmste Art der Bestrafung, denn da stirbt man nicht sofort, sondern auf sehr qualvolle Weise. Oh Gott, nein!Im Lotus Sutra ... ich versuche, mich ein wenig zu erinnern. Ich habe das alles vor über 50 Jahren in buddistischen Schriften gelesen! Denn als ich jung war, und bevor ich in den Himalaja ging, um die letzte Phase der Erleuchtung in diesem Leben zu erlangen, habe ich öfter darin gelesen – in diesen jüngeren Jahren. Und ich kann mich nicht an viele Dinge von vor mehr als 50 Jahren, als ich diesen Job für euch übernahm, erinnern. Ich spreche nun gleich über das Lotus-Sutra, nur bevor ich es vergesse: Der Buddha hat zehn Titel. Einer von ihnen ist „Arhat“. Arhat: „Der Opfergaben würdig.“ Da also die Frau von Mahākāśyapa Arhat wurde, war auch sie der Opfergaben würdig. Das gilt auch für andere weibliche Buddhas oder Bodhisattvas.Der Buddha sagte also nie, dass Frauen keine Buddhas werden können. Das mag für eine normale, eine gewöhnliche Frau gelten, die nicht bereut, die keinen guten Meister hat, der sie die richtige Methode lehrt, sie beschützt und für sie sorgt, bis sie vollständig erleuchtet ist, oder sie zumindest ins Buddha-Land erhebt, wo sie weiterhin praktiziert, bis sie die Buddhaschaft erlangt – vielleicht für so eine gewöhnliche Frau. Aber eine Buddha-Frau ist weder Frau noch Mann. Sie manifestiert sich überall, zu jeder Zeit, je nach Notwendigkeit, um fühlenden Wesen zu helfen. Stellt euch vor, der Buddha würde eine männliche Gestalt annehmen und sagen: „Ich muss doch ein Mann sein, um mir meinen Buddha-Status zu bewahren. Ich muss ein Mann sein, um ein Buddha zu werden.“ Dann wäre er kein Buddha mehr! Da unterschiede er ja immer noch zwischen der äußeren Gestalt, von der es im Diamant-Sutra heißt: „Wenn du an der Gestalt, der äußeren Form, am äußeren Licht und sogar am äußeren Klang hängst, wie zum Beispiel an Musik von außen oder auch am verbalen Rezitieren von Sutras und so, kannst du die Buddhaschaft nicht erreichen.“Aber die Guanyin-Methode, die wir praktizieren, sind das innere (himmlische) Licht und der innere (himmlische) Klang, direkt vom Himmel, von der Quelle aller Quellen. Ohne das, ohne diese Quelle des (inneren himmlischen) Lichts und Klangs, können wir kaum etwas erreichen, uns höchstens im Kreislauf von Leben und Tod immer und immer wieder reinkarnieren, in den sechs Möglichkeiten der physischen Existenz – also zum Beispiel Menschen, Tier-Personen und womöglich sogar Dämonen und Geister werden, oder vielleicht, wenn wir Glück haben, ein Himmelskönig, Dämonenkönig, Geisterkönig usw. Also, die Guanyin-Methode – die Methode ohne Methode, bei der mit Gottes Gnade und durch die ganze Kraft des Meisters die Übertragung von Seele zu Seele stattfindet – ist der Weg, um Befreiung zu erlangen und in einem Leben oder irgendwann später Buddha zu werden. Um zumindest in diesem Leben befreit zu werden, wenn sich der Praktizierende an die Lehren des Meisters hält, meditiert und stets diszipliniert ist.Photo Caption: Liebevoll beschützt wird sie wunderbar hervorbrechen