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Es ist nur eine ununterbrochene Anstrengung, wenn jemand für andere Leute arbeitet. Es gibt kein Genie von Kindheit an. Oder eine Meisterin oder einen Meister, irgend so etwas, von Kindheit an. Sondern nur einen, der unbeschränkt liebt, mit ununterbrochener Hingabe, (Hingabe) um den anderen Leuten zu dienen. Und ich als sogenannte Meisterin muss es auch so machen. Ich habe gesagt, zum Beispiel gestern bin ich gekommen und musste sofort die Leute treffen und mit ihnen sprechen, und dann war ich sehr, sehr müde von der Arbeit in anderen Ländern, und außerdem, manchmal funktioniert der Körper gar nicht, der Holzblock. Ach, ich habe mich nur gefreut, mich ein bisschen hinzulegen. Denn wenn ich auf Tour bin, gibt es sehr wenig Zeit zum Schlafen, zum Essen oder zum Ausruhen. […] Mein Tag ist immer so. Fast jeder Tag ist so. Also, wenn Sie sich sehr angestrengt oder sehr müde, sehr mutlos fühlen, dann denken Sie an diese Geschichte! Und arbeiten Sie weiter! […]Die meisten Meister reisen nicht gern. Sogar gewöhnliche Menschen reisen nicht gern. Ich meine, ständig, so wie ich jetzt, weil wir einen Körper haben, der nicht der Meister ist. Und wir sind müde, und besonders für eine Frau ist es manchmal noch anstrengender. Aber ich muss es für Sie tun. Ansonsten reise ich nicht gern. Ich muss sagen, ich hasse es zu reisen. Es wird geraucht und die Leute berühren einen und die Kleidung und alles, und am Flughafen gibt es viele Probleme mit den Visa und jede Menge Bürokratie. Und während der Reise muss man sich manchmal Demütigungen und allen möglichen Härten unterziehen. Man kann wegen der Ansprüche der Menschen nicht pünktlich schlafen, nicht pünktlich essen. Keinem Meister gefällt das. Aber wenn er es doch tut, dann aufgrund seiner Liebe zur Menschheit. (Ja.) […]Photo Caption: Kein Abschied, ein an den schönen Himmel gerichtetes „Hallo!“